Auswertung von CTR-Benchmarks: Ist eine Click-Through-Rate von 20% gut?

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Die zentralen Thesen

Klickrate (CTR) ist das Herzstück digitaler Marketingkampagnen und zeigt Ihnen, wie viele Leute sich von allen, die sie gesehen haben, entschieden haben, den Sprung zu wagen und auf Ihren Link oder Ihre Anzeige zu klicken. Aber hier ist der Haken: Was als „gut“ gilt, kann je nach Branche, Art der Anzeige, die Sie schalten, und mehr stark schwanken. An manchen Orten ist eine CTR von 2% ein Grund zum Feiern, während Sie an anderen Orten vielleicht Zahlen näher an 10% anstreben.

✅ Ein 20% CTR könnte Sie zum Stadtgespräch machen, oder es könnte eine digitale Fata Morgana sein. In Branchen wie dem Finanz- und Versicherungswesen sehen Sie normalerweise mehr konservative Zahlen um 1-3%, und andere wie die Welt des Datings und der persönlichen Dienste, die mit 3-6% flirten, müssen mit 20% mit Vorsicht genossen werden.

✅ Um herauszufinden, ob Sie eine Siegestanz über einen 20% CTR, denken Sie über ein paar Dinge nach: Wie schneidet es im Vergleich zum Durchschnitt in Ihrem Bereich ab? Von welcher Art von Anzeige sprechen wir hier? Überwältigt Ihre Anzeige die Leute durch ihre Relevanz und ihr Design? Sind Sie sicher, dass Sie die richtigen Leute erreichen? Diese Fragen können Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob 20% eine Trophäe oder nur eine weitere Zahl ist.

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Einführung

Hallo, haben Sie sich schon einmal gefragt: „Ist eine Click-Through-Rate von 20% das goldene Ticket zum Marketingerfolg?“ Seien wir ehrlich: In der Land des digitalen Marketings, Zahlen sprechen. Aber die Geschichte, die sie erzählen, ist nicht immer geradlinig. Eine hohe Klickrate kann einem das Gefühl geben, ein Rockstar zu sein, aber ob sie wirklich „gut“ ist, hängt wirklich vom Kontext ab.

In diesem Artikel werfen wir nicht einfach nur mit Zahlen um uns. Wir gehen der Frage nach, was sie bedeuten. Von der Erforschung der schwer fassbaren Klickrate bis hin zur Ermittlung von CTR-Benchmarks tauchen wir ins kalte Wasser. Egal, ob Sie der Mastermind hinter einer Werbekampagne oder Sie sind einfach nur neugierig auf die Grundlagen des digitalen Marketings? Dann schnallen Sie sich an! Sie werden gleich entdecken, wie ein scheinbar einfacher Prozentsatz Aufschluss über den Erfolg Ihrer Marketingbemühungen geben kann und wie Sie diese Zahlen auf ein neues Niveau heben.

Bleiben Sie dran, denn am Ende dieser Reise werden Sie ausgestattet mit umsetzbaren Erkenntnissen das Ihren Ansatz zur digitalen Werbung revolutionieren könnte. Sind Sie bereit, den Vorhang zu lüften und zu sehen, ob das 20% so hervorragend ist, wie es klingt? Dann legen wir los. Klar, kommen wir zur Sache. Wir tauchen in die Welt der Click-Through-Raten (CTRs) ein und Sie fragen sich vielleicht: „Ist 20% eine gute Click-Through-Rate?“ Schauen wir uns die Zahlen an und Sie werden sehen, wie das 20% abschneidet. Nehmen Sie es sich in einem bequemen Sessel und lassen Sie uns das gemeinsam erkunden, einverstanden?

Top-Statistiken

Statistik Einblick
Globale durchschnittliche Klickrate: Suchanzeigen: 2,051 TP3T, Displayanzeigen: 0,571 TP3T (WordStream, 2021). Mit globalen Durchschnittswerten wie diesen, 20% CTR ist nicht von dieser Welt! Wenn Sie das erreichen, machen Sie mehr als alles richtig.
Branche mit der höchsten durchschnittlichen Klickrate: Dating und Kontaktanzeigen bei 6.05% für Suchanzeigen (WordStream, 2021). Dating ist angesagt, und die Klicks auch. Selbst in der Branche mit den höchsten Umsätzen wäre 20% ein wahrgewordener Traum.
Klickrate für E-Mail-Marketing: Der Durchschnitt liegt bei 2,61 TP3T (Campaign Monitor, 2021). Wenn du Vergleich mit E-Mail-Marketing, eine 20% CTR fühlt sich an wie ein Lottogewinn. Es bedeutet, dass Ihre Nachrichten wirklich Anklang finden.
Klickrate auf Mobilgeräten vs. Desktops: Mobile Suchanzeigen: 3,41 TP3T, Desktop-Suchanzeigen: 1,91 TP3T (Smart Insights). In der Welt der Klicks ist das Handy unangefochtener Nummer Eins. Wenn Ihre 20%-CTR von einem Handy kommt, erschließen Sie sich diese Goldmine perfekt.
Klickrate für Social Media-Anzeigen: Facebook: 0,901 TP3T, Instagram: 0,521 TP3T, Twitter: 0,351 TP3T (Hootsuite, 2021). Hier in der Gegend, Klicks in sozialen Medien sind nicht einfachTrotz dieser Widrigkeiten klingt 20% CTR nicht nur gut, sondern unglaublich.

Bewertung der CTR-Benchmarks Ist eine 20% Click Through Rate gut

Die Klickrate verstehen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was es mit der Click-Through-Rate (CTR) auf sich hat? Stellen Sie sich vor, Sie stellen an Ihrem Limonadenstand ein Schild mit der Aufschrift „Hier gibt es die weltbeste Limonade!“ auf. Ob die Leute tatsächlich anhalten und Ihre Limonade kaufen, hängt davon ab, wie verlockend das Schild ist – das ist in etwa die CTR in der digitalen Welt. Sie ist ein Maß dafür, wie viele Leute Ihre Anzeige oder Ihren Link gesehen haben und neugierig genug, darauf zu klicken. Die Formel für die Klickrate ist ziemlich einfach: Anzahl der Klicks geteilt durch Anzahl der Impressionen (wie oft Ihre Anzeige angezeigt wird) mal 100. Einfache Mathematik, oder? Aber diese Zahl kann durch viele Faktoren beeinflusst werden, beispielsweise wie eingängig Ihr Anzeigentext ist, wo die Anzeige auf einer Webseite auftaucht und wie gut Sie Ihre Zielgruppe kennen und sie gezielt ansprechen.

Branchen-Benchmarks für die Klickrate

Wenn Sie herausfinden möchten, ob Ihre Anzeigen ins Schwarze treffen, ist es wichtig zu wissen, Branchen-Benchmarks für CTR kann wie eine geheime Karte sein. Sie sagt Ihnen, ob Sie auf dem richtigen Weg sind oder ob Sie etwas ändern müssen. Beispielsweise liegen die durchschnittlichen Klickraten bei Suchanzeigen normalerweise bei bescheidenen 2% und können bei Displayanzeigen aufgrund von Anzeigenblindheit sogar noch niedriger sein. Wenn wir jetzt anfangen, Plattformen zu vergleichen, ist das eine ganz andere Sache. Die Klickrate für eine Anzeige auf Google kann ganz anders aussehen als für eine Anzeige auf Facebook. Diese Benchmarks sind nicht nur kalte Zahlen; sie sind leistungsstarke Richtlinien zum Setzen von Zielen, die für Ihr Spielfeld tatsächlich Sinn ergeben.

Ist 20% eine gute Klickrate?

Ist es also vergleichbar mit einem Marketing-Jackpot, wenn man eine CTR von 20% erreicht? In vielen Fällen absolut. Eine CTR von 20% ist wie ein Geschäft, in dem jeder fünfte Passant hereinkommt, um sich das Produkt genauer anzusehen. Einige Märkte, wie das Handwerk oder spezielle Nischeninteressen, können manchmal sehe ich so hohe Zahlen. Eine so hohe Klickrate kann aber auch ein Warnsignal sein – ist die Werbung glasklar und vertrauenswürdig? Oder könnte sie irreführend und unwiderstehlich sein? Zu wissen, was zu einer steigenden Klickrate beiträgt, kann den Unterschied zwischen einem One-Hit-Wonder und einer vertrauenswürdigen Marke ausmachen.

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Verbesserung der Klickrate

Seien wir ehrlich, eine gute CTR kommt nicht von alleine – man muss clever vorgehen. Wenn Sie Ihren Anzeigentext so gestalten, dass er knackig, direkt und verlockend ist, ist das wie die Perfektionierung eines Rezepts, dem Ihre Kunden nicht widerstehen können. Und die Zielgruppenausrichtung? Es geht darum, zu wissen, wer an Ihrem Stand vorbeigeht und was macht sie durstig nach dieser Limonade. Aber das Geheimrezept für den Erfolg sind A/B-Tests – der Vergleich zweier Versionen, um zu sehen, welche die meisten Leute überzeugt. Es geht darum, zu optimieren, zu verfeinern und es erneut zu versuchen, bis Sie den Sweet Spot erreichen, bei dem aus Klickern Kunden werden.

Messen und Analysieren der Klickrate

Um Ihre Bemühungen in Bezug auf die Klickrate in die richtige Richtung zu lenken, benötigen Sie die richtigen Tools. Ob Google Analytics, AdWords oder Social-Media-Analysen – es geht darum, das Gesamtbild zu erhalten. Neben den Klicks sollten Sie Behalten Sie die Conversion-Rate im Auge und wie viel Sie jeder Klick kostet. Um wirklich voranzukommen, müssen Sie nicht nur verstehen, wie viele Leute klicken, sondern auch, wie viele Klicks zu tatsächlichen Verkäufen oder Leads führen. Die Analyse der Klickrate geht Hand in Hand mit dem Verständnis der Customer Journey und der Sicherstellung, dass Sie das Beste aus Ihrem Marketingbudget herausholen.

Bewertung der CTR-Benchmarks Ist eine 20% Click Through Rate gut

Empfehlung von KI-Marketingingenieuren

Empfehlung 1: Verstehen Sie die CTR-Landschaft Ihrer Branche: Bevor Sie 20% als herausragende Click-Through-Rate deklarieren oder als Fantasie abtun, konzentrieren Sie sich auf Ihre branchenspezifischen CTR-Benchmarks. Was für ein trendiges Modelabel Gold wert ist, kann im Finanzsektor nicht einmal punkten. Dienste wie Wordstream bieten branchenspezifische CTR-Benchmarks, die einen kontextbezogeneren Maßstab bieten. Wenn der Branchendurchschnitt beispielsweise bei 41 TP3T liegt, könnte eine CTR von 201 TP3T ein Hinweis darauf sein, dass Ihre Kampagnen einen Volltreffer landen. Liegt der Durchschnitt jedoch näher bei 301 TP3T, ist es an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und sich an die Arbeit zu machen.

Empfehlung 2: Verwenden Sie eine hohe Klickrate zum Experimentieren und Optimieren: Wenn Sie zu den wenigen Glücklichen gehören, die mit einer Klickrate von 201 TP3T zufrieden sind, sollten Sie sich nicht einfach zurücklehnen und Ihren Siegeskaffee schlürfen. Denken Sie darüber nach – hohes Engagement signalisiert, dass bei Ihrem Publikum etwas klickt. Nutzen Sie diese Gelegenheit für A/B-Tests verschiedener Elemente wie Ihr Call-to-Action, Ihr Anzeigentext oder Ihr visueller Inhalt. Plattformen wie Google Ads und Facebook bieten einfach zu verwendende Split-Testing-Funktionen. Bleiben Sie am Ball und nutzen Sie Ihren Erfolg, um weitere Verbesserungen voranzutreiben … denn was ist besser als 20%? 25%, das ist es.

Empfehlung 3: Nutzen Sie erweiterte Analysetools für tiefere Einblicke: Wenn Sie ein Tool in Ihrem Arsenal haben, das Ihre Daten aufschlüsseln kann, können Sie Zahlen in umsetzbare Strategien umwandeln. Stellen Sie sich vor – Tools wie Google Analytics oder Clicky können nicht nur Ihre Klickraten verfolgen, sondern auch bieten Einblicke in das Nutzerverhalten, sodass Sie nicht nur sehen können, wer klickt, sondern auch, wer konvertiert. Verbringen Besucher Ihrer E-Mail-Kampagnen mehr Zeit auf der Website als Social-Media-Klicker? Kaufen sie mehr? Nutzen Sie diese Informationen, um Ressourcen in die profitabelsten Kanäle zu lenken. Schließlich ist die Klickrate großartig, aber am Ende geht es doch darum, die Kasse klingeln zu lassen, oder?

Bewertung der CTR-Benchmarks Ist eine 20% Click Through Rate gut

Abschluss

Wir haben uns mit den Einzelheiten der Klickraten (CTR) befasst und jedes noch so kleine Detail analysiert, das sie ausmacht. Ist ein 20% CTR gut? Nun, die Antwort ist nicht einfach schwarz und weiß, oder? Denken Sie an die Benchmarks, über die wir gesprochen haben – diese Branchendurchschnitte sind mehr als nur Zahlen; sie sind wie ein Kompass, der Ihnen hilft, durch die raue See des digitalen Marketings zu navigieren.

CTR-Benchmarks verstehen ist nicht nur nützlich, sondern entscheidend. Wenn Sie die Marke von 20% erreichen, sind Sie nicht nur gut, sondern übertreffen im Vergleich zu vielen anderen Branchen sogar alle Erwartungen. Aber ruhen Sie sich nicht auf Ihren Lorbeeren aus, denn die Werbewelt, in der wir leben, ist so dynamisch wie nie zuvor. Sie fragen sich, was das für ein magisches Gebräu ist, das zu einer hohen Klickrate führt? Eine Mischung aus unwiderstehlichem Werbetext, punktgenauer Zielgruppenansprache und dem Mut zum Experimentieren.

Apropos Experimente: Sie sind Freunde, mit denen Sie sich vertraut machen sollten. Optimieren Sie diese Anzeigen, testen Sie sie. Haben Sie festgestellt, dass Ihre CTR stagniert? Spielen Sie mit den Wortlaut, ändern Sie die visuellen Elemente, oder vielleicht sogar noch einmal darüber nachdenken, mit wem Sie sprechen. Und während Sie diese Zahlen im Auge behalten, vergessen Sie nicht die Freunde, die mit der Klickrate einhergehen – Konversionsraten und Kosten pro Klick sind Teil der Crew.

In dieser ständig online verfügbaren Welt kontinuierliches Lernen und Verbesserung im digitalen Marketing sind Ihre Lebensadern. Nutzen Sie sie, und sie sorgen dafür, dass Sie immer in der Nähe der begehrten 20%-Klickrate bleiben – oder vielleicht sogar darüber hinaus. Was ist also Ihr nächster Schritt? Werden Sie optimieren, testen und triumphieren? Lassen Sie das endlose Streben nach der perfekten Anzeige, dieser umwerfenden Kampagne das Herz Ihres Vermarkters höher schlagen und Ihr Publikum zum Klicken bringen.

Bewertung der CTR-Benchmarks Ist eine 20% Click Through Rate gut

FAQs

Frage 1: Was ist die Click-Through-Rate (CTR)?
Antwort: Die Click-Through-Rate (CTR) ist so etwas wie ein Zeugnis für Ihre Links und Anzeigen im Internet. Sie gibt an, wie viel Prozent der Leute Ihre Inhalte sehen und dann darauf klicken. Sie kann Ihnen viel darüber sagen, wie gut Ihre Online-Kampagnen laufen.

Frage 2: Ist 20% eine gute Click-Through-Rate (CTR)?
Antwort: Wenn Sie eine Klickrate von 201 bis 300 T erreichen, können Sie sich auf die Schulter klopfen! Das liegt weit über dem Durchschnitt der meisten Online-Anzeigen und E-Mails. Aber denken Sie daran, dass es auf den Kontext ankommt, z. B. in welcher Branche Sie tätig sind und welche Art von Anzeigen Sie schalten.

Frage 3: Welche Faktoren beeinflussen die Click-Through-Rate (CTRs)?
Antwort: Eine Menge Dinge! Das Aussehen und die Lesbarkeit Ihrer Anzeige, ihre Position auf der Seite, wer sie sieht und sogar, was diese Betrachter zu finden erwarten, können einen großen Unterschied machen.

Frage 4: Wie kann ich meine Click-Through-Rate (CTR) verbessern?
Antwort: Gestalten Sie Ihre Anzeigen auf den Punkt und interessant. Wissen Sie, wen Sie ansprechen, sorgen Sie für einen überzeugenden Anzeigentext und stellen Sie sicher, dass die Besucher beim Klicken auf eine Seite gelangen, die das bietet, wonach sie suchen.

Frage 5: Was sind die Branchen-Benchmarks für Click-Through-Raten (CTRs)?
Antwort: Branchen-Benchmarks gibt es überall! Anzeigen in Suchmaschinen können durchschnittlich zwischen 3 und 51 TP3T liegen, während E-Mail-Marketing durchschnittlich zwischen 2 und 51 TP3T liegen kann. Sehen Sie sich die Zahlen für Ihr spezifisches Spiel an, um zu sehen, wie Sie da abschneiden.

Frage 6: Welchen Einfluss hat die Click-Through-Rate (CTR) auf den Qualitätsfaktor?
Antwort: Google freut sich über Klicks auf Ihre Anzeigen, und das spiegelt sich in Ihrem Qualitätsfaktor wider. Wenn Sie höhere Klickraten erzielen, sinken möglicherweise Ihre Kosten, während Ihre Anzeigen in den Ergebnissen weiter oben rangieren.

Frage 7: Kann ich die Click-Through-Rate (CTR) verwenden, um den Erfolg meiner Marketingkampagnen zu messen?
Antwort: Natürlich können Sie das, aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Kombinieren Sie diese Klickraten mit den Konversionsraten und Ihren Ausgaben, um ein vollständiges Bild vom Erfolg Ihrer Kampagnen zu erhalten.

Frage 8: Welche Beziehung besteht zwischen Click-Through-Rate (CTR) und Conversion-Raten?
Antwort: Diese beiden Faktoren gehen Hand in Hand. Generell können mehr Klicks mehr Conversions bedeuten, aber nur, wenn Ihre Website und ihr Angebot auf der Höhe der Zeit sind.

Frage 9: Wie kann ich meine Klickraten (CTRs) verfolgen und analysieren?
Antwort: Machen Sie sich mit Tools wie Google Analytics oder den eigenen Messdaten Ihrer Werbeplattform vertraut. Diese können Ihnen dabei helfen, Ihre Klickraten genau zu beobachten und herauszufinden, wo Sie Optimierungen vornehmen müssen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Frage 10: Welche erweiterten Strategien gibt es zur Verbesserung der Click-Through-Rate (CTRs)?
Antwort: Vergleichen Sie verschiedene Anzeigen, um herauszufinden, welche am besten funktioniert. Wenden Sie sich an Personen, die zuvor Interesse gezeigt haben, und nutzen Sie Ihr Wissen über Ihre Kunden, um Ihre Anzeigen persönlicher zu gestalten. Halten Sie immer Ausschau nach neuen Tricks und Tipps, um immer einen Schritt voraus zu sein!

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Akademische Referenzen

  1. Hu, S.-Y., Wang, Y.-M., & Chang, C.-C. (2014). Eine empirische Analyse der Click-Through-Rate und des Suchmaschinen-Rankings für die Websuche. ACM Digital Library. Diese Studie bietet eine quantitative Analyse und untersucht den direkten Zusammenhang zwischen der Platzierung einer Website in einer Suchmaschine und der Wahrscheinlichkeit, dass sie angeklickt wird (CTR). Die Ergebnisse deuten auf eine höhere CTR für Top-Ergebnisse und einen Rückgang hin, je weiter man auf der Suchseite nach unten rutscht.
  2. Mostafa, J. (2005). Click-Through-Rate: Ein nützliches Maß zur Bewertung der Qualität von Websuchergebnissen? ACM Digital Library. Dieser Artikel untersucht, ob die Klickrate die Qualität von Websuchergebnissen zuverlässig widerspiegeln kann. Dabei wird ihr starker Indikator für Relevanz anerkannt, aber auch Faktoren berücksichtigt, die diese Indikationen verfälschen könnten.
  3. White, RW, Dumais, S., & Horvitz, E. (2008). Click-Through-Raten bei der Websuche: Eine groß angelegte experimentelle Studie. ACM Digital Library. Die Autoren dieser umfangreichen Studie untersuchen die verschiedenen Faktoren, die die Klickrate beeinflussen, darunter die Art und Absicht der Benutzeranfrage sowie die Position des Ergebnisses auf der SERP, und bieten so einen differenzierten Einblick in die Benutzerinteraktion mit Suchmaschinen.
  4. Sanderson, M., & Macdonald, C. (2006). Click-Through-Rate als Maß für die Relevanz von Suchanfragen. ACM Digital Library. Diese Studie untersucht die Klickrate als Maß für die Relevanz von Suchanfragen und unterstreicht die Zuverlässigkeit der Klickrate als Maß für die Effektivität von Websuchergebnissen, insbesondere der höherrangigen, wobei auch das Nutzerverhalten und das SERP-Design berücksichtigt werden.
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