Was ist der aktuelle Maßstab für eine gute Conversion-Rate? | Branchenstandards und Erwartungen

Was ist der aktuelle Maßstab für eine gute Conversion-Rate? | Branchenstandards und Erwartungen

Die zentralen Thesen

✅ Beim Blick auf die durchschnittliche Conversion-Raten die in den einzelnen Branchen stark variieren und Zahlen von 3,571 TP3T in der Modebranche bis hin zu 0,961 TP3T in den Bereichen Heim und Möbel aufweisen, fragt man sich unweigerlich: Was beeinflusst diese Zahlen? Es ist klar, dass die Kenntnis des Durchschnittswerts für die eigene Branche entscheidend ist, um realistische Ziele zu setzen und Verbesserungen anzustreben, wo dies möglich ist.

✅ Eintauchen in Strategien zur Conversion-Rate-Optimierung (CRO)ist es wichtig, die Ihnen zur Verfügung stehenden Tools optimal zu nutzen. Mithilfe von Analysen und Kundenfeedback können Sie Schwachstellen identifizieren. Implementieren Sie Taktiken wie A/B-Tests, Social Proof und personalisierte Nachrichten, um die Branchenbenchmarks nicht nur zu erreichen, sondern zu übertreffen.

✅ Erweitern wir unseren Horizont und betrachten die globale E-Commerce-Konversionsrate, die im Durchschnitt bei 3,621 TP3T liegt. Einige Regionen schneiden besser ab als andere, und das Gerät, das für den Zugriff auf Onlinedienste verwendet wird, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für den Konvertierungserfolg. Das Verständnis dieser Nuancen kann dabei helfen, Strategien entsprechend anzupassen und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

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Einführung

Wandeln Sie genügend Ihrer Besucher in Kunden um? Die Frage scheint einfach, die Antwort ist jedoch alles andere als einfach. Umrechnungskurse— ein entscheidender Erfolgsmaßstab für alle Online-Unternehmen — werden oft missverstanden. Sie sind der Puls der Verkaufsleistung, der Indikator für das Engagement der Benutzer und letztendlich ein Spiegelbild der Gesundheit eines Unternehmens. Was also genau macht eine gute Conversion-Rate aus?

Das Streben nach der magischen Zahl – einem Branchenmaßstab – hat viele Geschäftsinhaber ratlos zurückgelassen. Liegt sie bei 2%, 5% oder sogar noch höher? Faktoren wie Branche, Produkttyp und Zielgruppe spielen eine große Rolle, und ohne diese zu verstehen, tappen Sie wahrscheinlich im Dunkeln. Der folgende Artikel verspricht nicht nur, Licht in die Industriestandards für Umrechnungskurse sondern um Ihnen die Erkenntnisse zu vermitteln, die aus Gelegenheitsbesuchern treue Kunden machen können.

Machen Sie sich bereit, in eine Welt einzutauchen, in der Zahlen nicht nur Zahlen sind, sondern Wegweiser, die Sie zu fundierten Entscheidungen führen. Wir sind bestrebt, Sie nicht nur zu informieren, sondern Ihren Ansatz für das Online-Geschäft zu verändern. Entdecken Sie erfolgreiche Strategien, neue Perspektiven und vor allem praktische Schritte, um Ihre Umrechnungskurse von dürftig bis mächtig.

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Top-Statistiken

Statistik Einblick
Durchschnittliche Google Ads-Conversion-Rate: 4,401 TP3T im Suchnetzwerk und 0,571 TP3T im Displaynetzwerk. Diese Zahlen geben Unternehmen einen klaren Maßstab für ihre eigene Google Ads-Kampagnen, und betont die Wirksamkeit des Suchnetzwerks.
E-Commerce-Conversion-Rate: Im Bereich von 0,81% bis 1,07%. Zeigt die Wettbewerbsfähigkeit digitaler Schaufenster und die Bedeutung der Optimierung von E-Commerce-Strategien zur Verbesserung der Konvertierungen.
Branchenspezifischer Benchmark - Bekleidung und Mode: Die besten Performer können Konvertierungskurse von 3,27% erreichen. Benchmark für eine bestimmte Nische, der Unternehmen hilft zu verstehen, was Spitzenkräfte vom Durchschnitt unterscheidet.
Einfluss des Geräts auf die Konvertierung: Die Konvertierungsraten auf Desktop-Computern sind im Allgemeinen höher als die Konvertierungsraten auf Mobilgeräten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, sicherzustellen, dass ihre Websites sind optimiert für ein nahtloses Desktop-Erlebnis.

Conversion-Raten verstehen: Der Schlüssel zum Online-Erfolg

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche Unternehmen online so erfolgreich zu sein scheinen, während andere Schwierigkeiten haben, Fuß zu fassen? Eine wichtige Kennzahl, die sie wahrscheinlich genau im Auge behalten, ist die Conversion-Rate. Das ist nicht nur ein schicker Begriff, der in Vorstandsetagen herumgeworfen wird; es ist ein entscheidender Maßstab für den Erfolg einer Website bei der Umwandlung von Besuchern in aktive Teilnehmer oder Kunden. Einfach ausgedrückt wird die Conversion-Rate berechnet, indem man die Gesamtzahl der Conversions durch die Gesamtzahl der Besucher und dann mit 100 multipliziert. Aber was sagt das einem Unternehmen?

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Der Maßstab für Online-Performance: Conversion-Raten in allen Branchen

Wenn wir uns verschiedene Branchen ansehen, stellen wir fest, dass die Benchmarks für Conversion-Raten erheblich variieren können. Zum Beispiel: E-Commerce-Shops streben normalerweise eine Konversionsrate zwischen 11 und 41 TP3T an, wobei der weltweite Durchschnitt bei etwa 2,581 TP3T liegt. Aber was ist mit B2B-Unternehmen? Sie erwarten im Allgemeinen eine mittlere Rate von 2,231 TP3T, wobei die Stars der Branche 11,701 TP3T erreichen. Und dann gibt es noch die wettbewerbsintensive Welt der SaaS, in der nur etwa 1,81 TP3T der Besucher ihre Kontaktinformationen hinterlassen. Im Bereich der Werbung verzeichnen Google Ads im Suchnetzwerk eine Konversionsrate von 4,401 TP3T, ein starker Kontrast zu der niedrigeren 0,571 TP3T im Google Ads-Displaynetzwerk; Facebook Ads hingegen erzielen eine bemerkenswerte Rate von 9,091 TP3T.

Was beeinflusst das Conversion-Potenzial Ihrer Website?

Wenn Konversionsraten so wichtig sind, welche Faktoren können den Ausschlag geben? Es gibt keine allgemeingültige Antwort. Variablen wie die Branche und Geschäftsmodell, Demografie der Zielgruppe, und das verwendete Gerät oder der verwendete Kanal spielen alle eine entscheidende Rolle. Berücksichtigen Sie die Übersichtlichkeit der Zielseite, die intuitive Navigation auf der Website und natürlich die Preisgestaltung Ihres Produkts. Die Strategien, die Sie in Marketing und Vertrieb anwenden, sowie die Art und Weise, wie Sie mit Ihren Kunden interagieren, sind ebenso entscheidend.

Konversionsraten: Ein Spiegelbild der Gesundheit Ihres Unternehmens

Aber warum sollten wir uns so sehr um Conversion-Raten kümmern? Ganz einfach: Diese Prozentsätze sind ein direkter Draht zum Puls Ihres Umsatzes und der Langfristiger Erfolg Ihres Unternehmens. Sie sind wie ein Zeugnis, das zeigt, wie gut Ihre Marketing-, Verkaufs- und Kundendienstbemühungen funktionieren. Indem Sie Ihre Konversionsraten mit den Benchmarks der Branche oder Ihren engsten Konkurrenten vergleichen, können Sie genau feststellen, was funktioniert und was nicht. Im digitalen Zeitalter ist dies ein unschätzbar wertvolles Diagnosetool.

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Der Weg zu höheren Konversionsraten: Kontinuierliche Verbesserung

Die Optimierung der Conversion-Raten ist keine einmalige Aufgabe; es ist ein fortlaufender Prozess der Analyse und Verfeinerung. Machen Sie sich zunächst mit den Branchenstandards vertraut und Benchmarken Sie Ihre eigenen Tarife gegen sie. Analysieren Sie von dort aus die Benutzererfahrung Ihrer Website und verfeinern Sie kontinuierlich Ihren Marketing- und Verkaufsansatz. Dabei geht es nicht nur darum, Aufmerksamkeit auf Ihre Website zu lenken; es geht darum, potenzielle Kunden zu gewinnen und sie zu einem Kauf zu führen – und darüber hinaus zu einer dauerhaften Beziehung. Regelmäßiges Überwachen und Anpassen Ihrer Strategien kann zu überzeugenden Verbesserungen der Konversionsraten führen.

Indem sie sich auf die Umwandlung von Besuchern in Kunden konzentrieren, können Unternehmen die volles Potenzial ihrer Online-Präsenz. Beim Verstehen und Verbessern von Conversion-Raten geht es nicht nur um Zahlen – es geht darum, eine erfolgreiche, dynamische Beziehung zu Ihrem Publikum aufzubauen und die Zukunft Ihres Unternehmens auf dem digitalen Markt zu sichern.

Empfehlung von KI-Marketingingenieuren

Empfehlung 1: Vergleich mit dem Branchendurchschnitt: Jede Branche hat ihre Normen, und eine gute Konversionsrate kann von Branche zu Branche stark variieren. Laut einer Studie von WordStream liegt die durchschnittliche Konversionsrate im E-Commerce beispielsweise bei 1,841 TP3T, während sie bei juristischen Dienstleistungen bei etwa 2,071 TP3T liegt. Um Ihren eigenen Erfolg zu messen, schauen Sie sich die neuesten Benchmarks Ihrer Branche an. Wenn Sie im E-Commerce tätig sind und eine Conversion-Rate von 21 bis 30 % erreichen, sind Sie erfolgreicher als viele Ihrer Mitbewerber. Nutzen Sie Branchenbenchmarks als Ausgangspunkt, um Ziele und Erwartungen für Ihre Conversion-Optimierungsbemühungen festzulegen.

Empfehlung 2: Betonen Sie ganzheitliche Customer Journeys: Da die digitalen Landschaften immer stärker vernetzt sind, hängt eine gute Conversion-Rate nicht nur von direkten Interaktionen ab. Sehen Sie sich an, wie aufkommende Trends wie Omnichannel-Marketing die Grenzen zwischen Online- und Offline-Interaktionen verwischen. Beispielsweise entdecken Kunden ein Produkt in den sozialen Medien, recherchieren in einer mobilen App und tätigen schließlich einen Kauf in einem Ladengeschäft. Daher Berücksichtigen Sie die gesamte Customer Journey und versuchen Sie, jeden Kontaktpunkt zu optimieren.. Dies kann beispielsweise die Verbesserung des mobilen Benutzererlebnisses, die Nutzung sozialer Medien oder die Personalisierung von E-Mail-Marketingkampagnen bedeuten. All dies kann zur Verbesserung der Konversionsraten beitragen.

Empfehlung 3: Nutzen Sie Tools zur Conversion-Rate-Optimierung (CRO): In der heutigen datengesteuerten Welt gibt es verschiedene Tools und Plattformen, die Ihre Conversion-Rate steigern sollen. Mit Tools wie Google Analytics, Optimizely oder Hotjar können Sie A/B-Tests durchführen, das Nutzerverhalten verfolgen und Einblicke in die Interaktion der Nutzer mit Ihrer Website erhalten. Nutzen Sie diese Tools, um zu verstehen, was funktioniert und was nicht. Implementierung kleiner, inkrementeller Änderungen basierend auf tatsächlichen Benutzerdaten, können Sie einen erheblichen Einfluss auf Ihre Konversionsraten feststellen. Darüber hinaus können diese Tools Ihnen helfen, Hindernisse oder Reibungspunkte in Ihrem Konversionstrichter zu identifizieren, sodass Sie diese systematisch angehen und beseitigen können.

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Abschluss

Beim Versuch zu verstehen Was macht ein Unternehmen online erfolgreich?gibt es eine Zahl, die immer wieder auftaucht: die Conversion-Rate. Sie ist das Herzstück jeder digitalen Marketingstrategie – sie zeigt an, ob Ihre Website Besucher tatsächlich in Käufer, Abonnenten oder Leads verwandelt. Mit Branchenstandards als Kompass haben wir festgestellt, dass die Benchmarks für eine gute Conversion-Rate erheblich variieren können, von den bescheideneren 1% im E-Commerce bis zu robusten 9,09% für Facebook-Werbung.

Es reicht jedoch nicht aus, nur den Durchschnitt anzustreben. Unternehmen, die an der Spitze stehen, sind oft diejenigen, die konsequent testen, analysieren und optimieren jeden Aspekt ihrer Benutzerreise. Faktoren wie Webseitendesign, Benutzererfahrung und wie gut Ihr Produkt den Kundenbedürfnissen entspricht, tragen alle dazu bei, diesen Prozentsatz zu erhöhen.

Denken Sie daran, dass eine Conversion-Rate nicht nur eine Zahl ist – sie spiegelt die Gesundheit Ihres Unternehmens wider und ist direkt mit Umsatz und langfristigem Wachstum verbunden. Indem Sie sich mit Erwartungen der Branche und durch den Einsatz von Verbesserungsstrategien können Sie nicht nur Ihre Konversionsrate steigern, sondern auch Erkenntnisse gewinnen, die strategische Entscheidungen begünstigen. Mit diesen Benchmarks im Blick ist es jetzt an der Zeit, sich selbst zu fragen: Welche Schritte kann ich heute unternehmen, um meine Konversionsrate über den Durchschnitt zu heben und mein Unternehmen morgen erfolgreicher zu machen?

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FAQs

Frage 1: Was ist eine Conversion-Rate?
Antwort: Die Conversion-Rate ist die magische Zahl, die uns verrät, welcher Teil unserer Website-Besucher mehr tut, als nur bummeln zu gehen. Das sind die Leute, die tiefer in die Materie eintauchen – ein Anmeldeformular ausfüllen, auf den Kaufen-Button klicken oder einfach die Hand heben und sagen: „Erzähl mir mehr!“ Denken Sie an einen Laden, in den hundert Leute kommen, und wenn zwei an der Kasse Bargeld hinblättern, ist das Ihre Conversion-Rate von 2%.

Frage 2: Wie berechnet man die Conversion-Rate?
Antwort: Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie haben einen Haufen Zahlen, auf der einen Seite die Besucher und auf der anderen die von ihnen ausgeführten Aktionen. Nehmen Sie einen Taschenrechner, teilen Sie die Gesamtzahl der Aktionen durch die Anzahl der Besucher und multiplizieren Sie das Ergebnis mit 100. Boom! Sie haben einen Prozentsatz. Das ist Ihre Konversionsrate im Moneyball-Stil.

Frage 3: Was gilt als gute Conversion-Rate?
Antwort: „Gut“ fühlt sich gut an, oder? Aber was ist „gut“ für eine Conversion-Rate? Das ist, als würde man fragen, wie scharf ein Chili sein sollte – es kommt darauf an, wen man fragt! Wenn über 21 TP3T Ihrer Besucher Ihre Sachen kaufen oder sich anmelden, sind Sie laut den meisten Leuten im grünen Bereich. Aber hey, wenn Sie 51 TP3T drücken oder süße 101 TP3T umarmen, sind Sie nicht nur gut, sondern goldrichtig.

Frage 4: Wie hoch sind die durchschnittlichen Konversionsraten für B2B-Unternehmen?
Antwort: Wenn Sie im B2B-Bereich spielen, sieht die Sache schon ganz anders aus. Typisches Ergebnis? Ungefähr 2,23%. Aber wenn Sie mit den Schwergewichten spielen wollen – den Top 25% –, dann sind es 4,31%. Und bei der Elite, den Top 10%, sind es Zahlen wie 11,70%. Das ist Major League.

Frage 5: Warum sind Branchen-Benchmarks wichtig?
Antwort: Im Dunkeln tappen? Kein Spaß. Benchmarks sind wie unser Nordstern, der uns durch trübe Gewässer führt. Sie sagen uns: „Hey, hier liegt die Messlatte“, damit Sie sich messen, auf Ihre Erfolge anstoßen oder sich anstrengen und dort Verbesserungen vornehmen können, wo Sie noch im Rückstand sind.

Frage 6: Welche wichtigen Kennzahlen außer der Conversion-Rate wirken sich auf die Optimierungsbemühungen aus?
Antwort: Die Conversion-Rate ist nicht alles. Sehen Sie sich an, wie lange Ihre Besucher auf der Site bleiben oder wie viele Seiten sie aus Neugier durchklicken. Und vergessen Sie nicht, sie direkt in Umfragen zu befragen – nichts ist besser als Feedback aus erster Hand.

Frage 7: Warum sollten Sie sich auf Ihre eigenen Benchmarks konzentrieren und nicht auf Branchendurchschnitte?
Antwort: Branchendurchschnitte sind wie Horoskope – generisch und nicht auf Ihre Geschichte zugeschnitten. Sie möchten Ihren eigenen Benchmarks nachjagen, denn Ihre Zielgruppe, Ihre Vorzüge und Ihr Spielplan sind einzigartig. Gehen Sie Ihren Weg und Sie könnten diese Durchschnittswerte hinter sich lassen.

Frage 8: Wie legen Sie Ihren eigenen Benchmark für die Formular-Conversion-Rate fest?
Antwort: Es ist Zeit, Daten zu sammeln! Sammeln Sie Ihre Konversionsraten der letzten Monate – 60 bis 90 Tage sollten ausreichen, um eine solide Basis zu schaffen. Optimieren Sie dann Ihre Formulare, behalten Sie die Zahlen im Auge und verfolgen Sie diese Gewinne.

Frage 9: Wie hoch sind die durchschnittlichen Formular-Konvertierungsraten?
Antwort: Das Ausfüllen von Online-Formularen ist uns allen schon passiert. Wie hoch ist die durchschnittliche Rate, mit der diese Formulare ausgefüllt werden? Ungefähr 2-3%. Aber die Sache hat eine unerwartete Wendung: Manchmal erzielen sie weniger Ergebnisse, als Sie erwarten würden. Schuld daran sind lange Formulare, umständliche Designs oder einfach eine miese Benutzererfahrung.

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Akademische Referenzen

  1. Chaffey, D. (2021). Conversion-Raten für Suchmaschinen- und Displaywerbung für 18 Branchen. WordStream. Dieses Nachschlagewerk liefert Statistiken zu den durchschnittlichen Konversionsraten von Google Ads und bietet einen umfassenden Überblick, der zwischen der Leistung von Such- und Displaynetzwerken unterscheidet, mit einem zusätzlichen Schwerpunkt auf Google Shopping-Anzeigen.
  2. Ruler Analytics. Durchschnittliche Conversion-Rate nach Branche: Wie schneiden Sie im Vergleich ab?. Ruler Analytics. Dieser Bericht fasst Daten zu Konversionsraten aus vierzehn Branchen zusammen und zeigt die Unterschiede je nach Branche und Produktwert. Dies ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, die ihre eigene Konversionsleistung vergleichen möchten.
  3. Gerencer, T. (2021). Was ist eine gute Conversion-Rate? Capturly. Dieser Artikel analysiert die durchschnittliche Konversionsrate aller Branchen und diskutiert die verschiedenen Faktoren, die diese Raten beeinflussen, wie z. B. Branchentyp, Wettbewerbsniveau, Produktspezifität und Kundendemografie.
  4. Kramer, D. (2021). Benchmarks für Conversion-Raten bei Google Shopping-Anzeigen. Store Growers. In diesem Artikel wird die durchschnittliche Conversion-Rate für Google Shopping Ads ausgewertet, wobei Branchen wie Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik, Auto und B2B besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird, in denen die Conversion-Raten über dem Durchschnitt lagen.
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