Was gilt als gute Konvertierung für Geschäftsmetriken? | Erfolg in Ihrem Bereich definieren

Was gilt als gute Konvertierung für Geschäftsmetriken? | Erfolg in Ihrem Bereich definieren

Die zentralen Thesen

Branchenspezifika sind wichtig: Wussten Sie, dass Ihr Unternehmen mit einer Conversion-Rate von 21 TP3T einen Volltreffer landen oder mit 51 TP3T daneben liegen könnte? Es ist alles relativ. Conversion-Raten variieren je nach Branche und Gerät, wobei in einigen Sektoren typische Raten von weniger als 11 TP3T bis zu soliden 101 TP3T zu verzeichnen sind. Desktop-Benutzer konvertieren oft mehr als Benutzer von Mobilgeräten. Das Verständnis dieser Unterschiede ist der Schlüssel zur Einschätzung der Gesundheit Ihres Unternehmens und zur Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten.

Jeder Schritt zählt: Ein versiertes Unternehmen verfolgt nicht nur den endgültigen Verkauf, sondern auch die kleinen Interaktionen, die ihm vorausgehen. Die Kombination von Makro- und Mikro-Konversionsmetriken bietet eine detaillierte Karte der Reise Ihres Kunden. Vom ersten Website-Besuch bis zum abgeschlossenen Verkauf bietet jeder Schritt wertvolle Erkenntnisse. Um wirklich zu verstehen, wie gut Ihre Marketingbemühungen funktionieren, müssen Sie sowohl den Wald als auch die Bäume betrachten.

Abgestimmte Kennzahlen für abgestimmte Ziele: Spiegelt Ihre Conversion-Metrik Ihr Ziel wider? Ob es darum geht, Einkaufswagen zu füllen oder Benutzer dazu zu bringen, eine Demo auszuprobieren – Conversion-Metriken sollten mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmen. Wenn diese Metriken mit Ihren Zielen übereinstimmen, sind Sie in der Lage, Ihre Bemühungen zu verfeinern und intelligentere, wirkungsvollere Entscheidungen zu treffen.

Was gilt als gute Konvertierung für Geschäftsmetriken? | Erfolg in Ihrem Bereich definieren

Einführung

Fragen Sie sich manchmal, ob Ihr Unternehmen wirklich erfolgreich ist? Wenn Sie wissen, was als gute Conversion-Rate kann der Kompass sein, der Ihr Unternehmen in Sachen Leistung in die richtige Richtung führt. Aber seien wir ehrlich: Erfolg ist kein Allheilmittel, insbesondere wenn es um Konversionsraten geht – ein Prozentsatz, der die Wirksamkeit jeder Anzeige, jeder Zielseite und jeder E-Mail verrät.

Dieser Artikel ist nicht nur eine weitere Statistiksammlung. In „Erfolg in Ihrem Bereich definieren“ geht es darum, ein klares Bild mit Zahlen zu zeichnen und Ihnen eine ehrliche Einschätzung zu geben, wo Sie stehen und, was noch wichtiger ist, wo Sie sein könnten. Wenn wir uns auf diese Reise der Entschlüsselung von Konversionsraten begeben, bereiten Sie sich auf eine Mischung aus Branchen-Know-how und umsetzbaren Tipps vor, die Maximieren Sie Ihren Umsatz und steigern Sie Ihren ROI. Machen Sie sich bereit, tiefer in die Bedeutung dieser Kennzahlen für Sie einzutauchen und zu erfahren, wie Sie durch die Nutzung moderner Trends und innovativer Strategien neue Profitquellen erschließen können. Bleiben Sie dran für bahnbrechende Informationen, die Ihre Geschäftsstrategien revolutionieren könnten.

Top-Statistiken

Statistik Einblick
Durchschnittliche E-Commerce-Conversion-Rate: Der Richtwert liegt bei 1,401 TP3T, wobei die Verkäufe als Maßstab dienen. Diese Kennzahl ist entscheidend für E-Commerce-Unternehmen mit dem Ziel, ihre Leistung anhand eines anerkannten Standards zu messen.
Conversion-Rate nach Branche: E-Commerce-Sites streben 2–31 TP3T an, während Hochleistungssites 51 TP3T und mehr erreichen können. Verschiedene Branchen haben ihre eigenen Maßstäbe. Das bedeutet, dass der Erfolg unterschiedlich gemessen wird, egal ob Sie Software oder Pullover verkaufen.
A/B-Tests: 711 bis 30 Prozent der Unternehmen führen A/B-Tests durch, um die Konversionsraten zu verbessern. Ständige Verbesserung ist der Schlüssel, und A/B-Tests sind die Methode der Wahl, um herauszufinden, was bei Ihrem Publikum ankommt.
Conversion-Rate nach Benutzerdemografie: 3,41 TP3T für Benutzer im Alter von 55–64 Jahren im Vergleich zu 1,41 TP3T für 18–24-Jährige. Zu wissen, wen man ansprechen möchte, kann die Konversionsrate erheblich beeinflussen; ältere Bevölkerungsgruppen verfügen möglicherweise über die größere finanzielle Macht, einen Kauf abzuschließen.
E-Mail-Marketing-Konvertierung: Liegt im Durchschnitt bei etwa 2,351 TP3T und zeigt die Wirksamkeit einer gut gestalteten E-Mail-Kampagne. Trotz der Aufstieg der sozialen MedienE-Mail bleibt ein wirksames Instrument für eine persönliche, gezielte und effektive Marketing-Ansprache.

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Konvertierung in Geschäftsmetriken verstehen

Wenn wir darüber reden Konvertierung in Geschäftsmetriken, kommen wir nun zur Sache: Es geht um die Aktionen, die Menschen als Reaktion auf das unternehmen, was ein Unternehmen anbietet. Betrachten Sie Konvertierung als die Kunst, Schaufensterbummler in Käufer oder passive Leser in aktive Abonnenten zu verwandeln. Jedes Mal, wenn jemand aufgrund Ihrer Marketingbemühungen Ihr Produkt kauft, sich für einen E-Mail-Verteiler anmeldet oder Ihre App herunterlädt, handelt es sich um eine Konvertierung. Es ist der goldene Moment, in dem sich Interesse in Aktion verwandelt.

Erfolgsmessung durch Conversion-Raten

Um herauszufinden, ob Sie das Spiel gewinnen, behalten Sie Ihre Wechselkurs, im Wesentlichen eine Scorecard, die Ihnen sagt, wie viel Prozent der Besucher die gewünschten Aktionen ausführen. Es ist zwar verlockend, nach himmelhohen Zahlen zu streben, aber selbst wenn 2-5% Ihres Publikums aktiv werden, wird dies oft als solide Leistung angesehen. Jedes Feld hat seine Benchmarks, aber wenn Sie in diesem Bereich liegen, machen Sie wahrscheinlich etwas richtig.

Wichtige Kennzahlen für ein umfassendes Bild

Beim Tracking von Conversions möchten Sie eine umfassende Übersicht. Dazu gehören Anzahl der Lead-Anfragen, die Klickrate (CTR) Ihrer Anzeigen oder Links und die tatsächlichen Einnahmen aus Verkäufen und Umsatz. Sie möchten auch wissen, wie viel Sie für die Gewinnung jedes neuen Kunden ausgeben (Cost Per Acquisition, CPA) und wie hoch der finanzielle Gesamtertrag Ihrer Werbeausgaben ist (Return on Ad Spend, ROAS). Es geht nicht nur darum, Conversions zu zählen; es geht darum, ihre Qualität und Kosten zu verstehen.

Die vielen Gesichter der Konversionen

Beispiele für Konvertierungen sind so vielfältig wie die Unternehmen, die sie messen möchten. Wenn Sie einen Online-Shop betreiben, könnte eine Conversion ein abgeschlossener Kauf sein. Im B2B-Bereich könnte es ein potenzieller Kunde sein, der ein Kontaktformular ausfüllt. Und im Bereich der Inhalte denken Sie an Downloads eines aufschlussreichen E-Books oder Anmeldungen für ein aufschlussreiches Webinar. Alles, was Sie Ihren Zielen näher bringt, ist geeignet.

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Der Weg zu mehr Conversions

Es ist großartig, mehr Aufmerksamkeit auf Ihr Produkt zu lenken, aber was bringt das, wenn diese Aufmerksamkeit nicht zu mehr Verkäufen oder Anmeldungen führt? Hier kommt die Optimierung ins Spiel. Unternehmen arbeiten daran, Optimieren Sie den Konvertierungsprozess, um alle Probleme auf der Customer Journey zu finden und zu beheben. Sie nutzen Analysetools wie Google Analytics, um die Daten in den Griff zu bekommen und sicherzustellen, dass sie fundierte Entscheidungen treffen, um die Conversion-Raten zu erhöhen.

Herausforderungen mit fundierten Strategien meistern

Die Steigerung der Conversions ist nicht ohne Hindernisse. Eine große Hürde ist die richtige Zuordnung dessen, was funktioniert und was nicht – es ist oft schwer zu sagen, welche Änderungen welche Auswirkungen hatten. Kluge Unternehmen berücksichtigen eine Vielzahl von Faktoren, von wiederholten Besuchen bis hin zu bestimmten Problemen im Checkout-Prozess, und nutzen umfassende Datenanalysen, um ihre Bemühungen zu steuern. Und natürlich eine Menge Tests. Optimierung wichtiger Einstiegspunkteund die Konzentration auf Zielseiten tragen wesentlich dazu bei, die Konvertierung voranzutreiben.

Empfehlung von KI-Marketingingenieuren

Empfehlung 1: Vergleichen Sie den Branchendurchschnitt und setzen Sie realistische Ziele: Verschiedene Unternehmen haben unterschiedliche durchschnittliche Conversion-Raten. Laut einem aktuellen Bericht von WordStream beträgt die durchschnittliche Conversion-Rate in AdWords für alle Branchen etwa 3,751 TP3T für die Suche. Es ist wichtig, Identifizieren Sie, was als gute Konvertierung gilt Rate innerhalb Ihres spezifischen Bereichs zuerst. E-Commerce-Shops können durchschnittliche Raten von 1-21 TP3T erzielen, während eine B2B-Service-Site höhere Raten erwarten kann, manchmal 5-101 TP3T. Sobald Sie den Branchen-Benchmark ermittelt haben, legen Sie eine Ziel-Conversion-Rate fest, die herausfordernd, aber erreichbar ist, basierend auf Ihren Ressourcen, Ihrer Marktposition und Ihren historischen Leistungsdaten.

Empfehlung 2: Setzen Sie A/B-Tests ein, um die Conversion-Rate zu optimieren: Ein konstanter Trend zur Verbesserung der Conversions sind A/B-Tests. Verwenden Sie diese Methode, um fundierte Entscheidungen zu allem zu treffen, vom Website-Design bis zur Formulierung von Handlungsaufforderungen. Stellen Sie sich beispielsweise vor, Sie haben eine aktuelle Conversion-Rate von 2% und Ihr Ziel ist es, einen Branchenstandard von 4% zu erreichen. Sie könnten Führen Sie einen A/B-Test mit verschiedenen Homepage-Layouts durch, um zu sehen, welches das bessere Benutzererlebnis bietet und steigert den Umsatz. Denken Sie daran, dass scheinbar unwichtige Dinge – wie die Farbe eines Buttons – einen erheblichen Einfluss auf das Kundenverhalten haben können. Der Einsatz eines Tools wie Optimizely oder VWO kann bei der Verwaltung dieser Tests helfen und Echtzeitergebnisse liefern, sodass Sie sich schnell an eine gute Konvertierungsstrategie für Ihr Unternehmen anpassen können.

Empfehlung 3: Konzentrieren Sie sich auf die Qualität des Datenverkehrs statt auf die Quantität: Obwohl es vorteilhaft erscheint, viel Verkehr auf Ihre Website zu lenken, ist es wichtig, die richtige Zielgruppe anzusprechen. Qualitativ hochwertiger, relevanter Verkehr führt zu einer viel höheren Konvertierungsrate. Verwenden Sie in Ihren SEO- und PPC-Kampagnen zielgerichtete Schlüsselwörter, die auf die Benutzerabsicht in Ihrem Nischenmarkt zugeschnitten sind. Beispielsweise wird „Bio-Kaffeebohnen online kaufen“ wahrscheinlich mehr qualifizierte Leads anziehen als nur „Kaffeebohnen“. Außerdem Unterschätzen Sie nicht die Macht von Retargeting-Kampagnen; sie können dabei helfen, Besucher zurückzuholen, die beim ersten Mal nicht konvertiert haben. Mithilfe von Google Analytics können Sie verfolgen, welche Traffic-Quellen zu den höchsten Konversionsraten führen, und Ihre Taktik entsprechend anpassen, um sicherzustellen, dass Ihre Bemühungen mit dem übereinstimmen, was als gute Konversion für Ihre Geschäftsziele gilt.

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Abschluss

Im großen Schema des Marketings, Konvertierungen verstehen ist von größter Bedeutung, um den Puls der Onlinepräsenz Ihres Unternehmens zu messen. Eine Konvertierung, dieser entscheidende Moment, in dem ein Besucher mehr als nur ein Passant wird, ist eine direkte Reaktion auf Ihre Marketingtaktiken. Aber was bedeutet in diesem Bereich Erfolg? Während gute Konvertierungsraten üblicherweise zwischen 2 und 5 % liegen, ist die Messung des Erfolgs komplizierter als das Festhalten an einer allgemeinen Statistik.

Ihre Branche, die Art der Kundenaktionen und die Effizienz Ihrer Prozesse bilden eine einzigartige Symphonie, die den Erfolg Ihres Unternehmens definiert. Die Verfolgung der Wichtige Conversion-Kennzahlen, wie Lead-Anfragen und Verkaufserlöse, ermöglicht Ihnen die Entwicklung einer Marketingstrategie, die auf die Wünsche und Verhaltensweisen Ihres Publikums abgestimmt ist. Und mit Methoden wie sorgfältiger Analyse und strengen Tests können Sie Ihre Strategien und Taktiken optimal anpassen und sicherstellen, dass die Musik zu einem Crescendo der Conversions führt.

Ja, es gibt Herausforderungen, wenn man die Höhen der Conversion-Optimierung erklimmt, vor allem bei der Korrelation der richtigen Aktionen und Ergebnisse. Doch wenn man sich mit Best Practices ausstattet – indem man wichtige Webseiten optimiert und datengestützte Strategien einsetzt –, kann man die Benutzererfahrung optimieren und die Conversion-Raten verbessern. Wenn Sie über den Horizont hinausblicken, fragen Sie sich: Richten Sie Ihre Conversion-Optimierungsmaßnahmen mit dem einzigartigen Rhythmus der Benchmarks Ihrer Branche? Denn bei diesem digitalen Konzert kommt es nicht nur darauf an, die richtigen Töne zu treffen, sondern zu wissen, welche Melodie bei Ihrem Publikum am besten ankommt und zu stehenden Ovationen des Geschäftserfolgs führt.

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FAQs

Frage 1: Was ist eine Conversion im digitalen Marketing?
Antwort: Stellen Sie sich eine Conversion wie ein Tor vor, das bei einem Fußballspiel erzielt wird. Im digitalen Marketing ist es so ziemlich dasselbe. Wenn jemand auf Ihrer Website das tut, was Sie sich erhoffen – etwa etwas kauft, sich anmeldet oder einen Leitfaden herunterlädt –, ist das eine Conversion. Es ist der Moment, in dem ein Besucher eine wertvolle Aktion ausführt.

Frage 2: Welche Bekehrung feiern wir hier?
Antwort: Ergebnis! Das ist die Conversion-Rate. Es ist der Prozentsatz der Leute, die den Freudentanz aufführen und eine gewünschte Aktion ausführen, im Verhältnis zu allen, die zur Party eingeladen wurden (also Ihre Anzeige gesehen oder Ihre Website besucht haben). Um diese magische Zahl herauszufinden, teilen Sie einfach die Gesamtzahl der Conversions durch die Anzahl der Gäste (Klicks oder Impressionen) und multiplizieren Sie das Ergebnis mit 100.

Frage Nr. 3: Warum sollten mich Conversion-Kennzahlen interessieren?
Antwort: Die Kenntnis Ihrer Conversion-Kennzahlen ist wie eine geheime Roadmap, die Sie schätzen werden. Sie zeigen Ihnen, ob Ihre Marketingmaßnahmen umwerfend sind oder nur auf die Zehen treten. Indem Sie diese Zahlen im Auge behalten, können Sie Ihre Strategie optimieren, intelligentere Entscheidungen treffen und Ihrem Unternehmen letztendlich dabei helfen, mehr Gold einzustreichen.

Frage 4: Was ist der Unterschied zwischen Makro- und Mikro-Conversion-Metriken?
Antwort: Stellen Sie sich Makrometriken als das große Finale vor, wie einen großen Verkauf oder eine Anmeldung. Stellen Sie sich Mikrometriken als all die kleinen Applausmomente vor dem großen Finale vor – Herumklicken, Blogs lesen oder Artikel in den Einkaufswagen legen. Beide sind wichtig, um die Gesamtleistung zu verstehen und Ihnen dabei zu helfen, sich auf den großen Erfolg vorzubereiten.

Frage 5: Wie messen Sie den gesamten Konvertierungskram genau?
Antwort: Besorgen Sie sich zuverlässige Tools wie Google Analytics oder Hotjar, um die ganze Sache im Auge zu behalten. Sie möchten verfolgen, wer abspringt, wer bleibt und wie lange. Es ist, als hätten Sie eine Hightech-Kristallkugel, die Ihnen hilft, Muster, Trends und Möglichkeiten zu erkennen, um Ihre Website noch einladender zu gestalten.

Frage 6: Was sind einige typische Benchmarks für die Conversion-Rate?
Antwort: Benchmarks sind wie die Highscores, die Sie in der Spielhalle schlagen möchten. Sie variieren je nach Branche, aber bei den KPIs im Verkauf liegt der Gesamtdurchschnitt bei 1,401 TP3T. Desktop-Benutzer klicken mit etwa 1,81 TP3T etwas häufiger auf die Schaltfläche „Kaufen“, Tablet-Benutzer mit 1,371 TP3T und Mobilgeräte mit 0,611 TP3T.

Frage 7: Gibt es Tipps zur Steigerung der Konversionsraten?
Antwort: Aber sicher doch. Gestalten Sie Ihre Website so einladend wie Ihr Lieblingscafé – einfach zu navigieren, übersichtlich und einfach angenehm. Führen Sie Tests auf der Grundlage echter Daten durch, nicht nur auf der Basis von Bauchgefühlen, und behalten Sie im Auge, wie viele Leute für eine zweite Tasse zurückkommen.

Frage 8: Welche Tools gibt es, die mir dabei helfen, den Überblick über Conversions zu behalten?
Antwort: Ihr Werkzeugkasten zum Tracking ist cooler als Batmans Werkzeuggürtel. Verwenden Sie Google Analytics für die umfangreichen Statistiken, Hotjar für eine Heatmap der Klickorte der Benutzer und Dashboards wie Adriel für einen schnellen Blick auf Ihre Leistung.

Frage 9: Wie sollte ich meine Konvertierungsdaten aufteilen?
Antwort: Unterteilen Sie Ihre Daten wie ein Meisterkoch in Segmente, um zu sehen, wie sich verschiedene Besuchertypen verhalten – etwa Neulinge vs. Stammgäste oder Einheimische vs. Fans aus aller Welt. So erhalten Sie die Geheimzutat, mit der Sie Ihre Strategie für jeden einzigartigen Geschmack aufpeppen können.

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Akademische Referenzen

  1. Amplitude. Der Produkt-Benchmark-Bericht 2021. Amplitude. Dieser Bericht bietet detaillierte Einblicke in Konversionsraten und legt nahe, dass eine gute Konversionsrate eine ist, die mit den übergeordneten Zielen des Unternehmens übereinstimmt. Benchmarks können je nach Branche und den gemessenen Maßnahmen stark variieren.
  2. DashDas. Leistungskennzahlen: KPIs im Marketing verstehen. DashThis. Diese Ressource beleuchtet die wichtigsten Leistungsindikatoren, die für das Marketing entscheidend sind. Sie betont die Bedeutung eines vielschichtigen Ansatzes zur Optimierung der Conversion-Rate, bei dem Techniken aus verschiedenen Disziplinen integriert werden.
  3. Skoro. Ultimativer Leitfaden zu KPIs. Scoro. Dieser Leitfaden beschreibt die Unterschiede zwischen Metriken und KPIs und betont, wie wichtig es für Unternehmen ist, die richtigen Indikatoren zu erkennen und zu implementieren, um ihre spezifischen strategischen Ziele zu messen und zu verfolgen.
  4. (un)gemeinsame Logik. Erfolgskennzahlen im E-Commerce. (Un)Common Logic. Dieser Artikel diskutiert die entscheidenden Conversion-Kennzahlen für E-Commerce-Plattformen und schlägt verschiedene Strategien vor, die Unternehmen zur Optimierung ihrer Conversions einsetzen können, wie etwa die Verbesserung von Zielseiten und den Einsatz von Lead-Scoring-Systemen.
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