Die zentralen Thesen
✅ Definition und Berechnung der Conversion-Rate: Es ist wichtig, die Conversion-Rate zu verstehen. Es geht um den Prozentsatz der Besucher, die auf Ihrer Website das tun, was Sie von ihnen erwarten. Um dies herauszufinden, teilen Sie Ihre Gesamtzahl der Conversions durch die Gesamtzahl der Besucher und multiplizieren Sie diese Zahl dann mit 100. Nehmen wir beispielsweise an, dass 100 Besucher auf Ihre Website kommen und 3 von ihnen etwas kaufen, dann beträgt Ihre Conversion-Rate 3%.
✅ Branchen-Benchmarks und -Ziele: Was als gute Konversionsrate gilt, kann sich je nach Branche stark ändern. Die durchschnittliche Konversionsrate liegt weltweit bei etwa 3,681 TP3T, kann sich aber von Branche zu Branche ändern. Setzen Sie sich eigene Ziele, um Ihre Konversionsrate zu verbessern, anstatt sich nur mit anderen zu vergleichen.
✅ Konvertierungsmetriken verfolgen: Behalten Sie wichtige Zahlen im Auge, z. B. wie viele Leute nach Ihrem Produkt fragen, wie viele auf Ihre Anzeigen klicken, wie hoch Ihr Umsatz ist, wie hoch die Kosten für die Gewinnung neuer Kunden sind (CPA) und wie viel Sie mit Ihren Anzeigenausgaben zurückbekommen (ROAS). Überprüfen Sie diese Zahlen regelmäßig, um sicherzustellen, dass Ihr Marketing auf dem neuesten Stand ist und Sie die richtigen Schritte unternehmen.
Einführung
Machen Sie Ihre Website-Besucher zu Gold? Die Suche nach einer soliden Wechselkurs ist wie die Suche nach einem verborgenen Schatz, aber Sie brauchen keine Karte, um diesen Schatz zu finden, sondern nur das richtige Wissen. Konversionsraten sind das Lebenselixier jedes florierenden Unternehmens – sie sagen Ihnen, wie gut Ihre Online-Präsenz Kunden zum Handeln bewegt. Aber was ist die magische Zahl, die Erfolg anzeigt?
Warum? Das hängt natürlich davon ab, ob die Durchschnittswerte in verschiedenen Bereichen unterschiedlich sind. Wussten Sie beispielsweise, dass beim Online-Verkauf von Lebensmitteln und Getränken eine Conversion-Rate von 3,11 TP3T ungefähr die Norm ist? Wenn Sie jedoch im Bereich Hautpflege tätig sind, liegt der Durchschnitt eher bei 2,41 TP3T. Mit Benchmarks wie diesen wo steht Ihr Unternehmen, und was können Sie tun, um in der Rangliste aufzusteigen?
In diesem Deep Dive werden wir Sie nicht einfach mit Zahlen überhäufen; wir zeigen Ihnen, wie Sie realistische Ziele setzen können, basierend darauf, wo Sie sind und wo Sie sein wollen. Wir enthüllen die Vor- und Nachteile von Berechnung der Conversion-Raten, warum es unbedingt erforderlich ist, sie im Auge zu behalten, und wie Sie diese Daten nutzen können, damit Ihre Botschaft bei Ihrem Publikum ankommt.
Machen Sie sich bereit für eine grundlegende Veränderung Ihrer Erfolgsmessung Steigern Sie Ihren UmsatzBleiben Sie bei uns und wir werden Ihnen einen klaren Weg mit umsetzbaren Erkenntnissen und bahnbrechenden Strategien aufzeigen, um Ihre Konversionsraten auf ein neues Niveau zu heben.
Top-Statistiken
Statistik | Einblick |
---|---|
Durchschnittliche E-Commerce-Konversionsraten: 2,5% bis 3% | Eine grundlegende Messgröße für E-Commerce-Unternehmen um die Leistung ihrer Website zu vergleichen. |
Durchschnittliche Conversion-Rate für Shopify-Shops: 1.4% | Online-Händler, die Shopify verwenden, sollten diese Zahl beachten, um die Wettbewerbsfähigkeit ihres Shops einzuschätzen. |
Top-Konversionsraten in der Finanzbranche: Bis zu 24,481 TP3T | Ein herausragendes Beispiel für branchenspezifische Benchmarks, das das Potenzial für hohe Konvertierungen in Finanzen. |
Durchschnittliche Conversion-Rate bei Google Ads: 7.04% | Eine wichtige Zahl, die Unternehmen, die in bezahltes Suchmaschinenmarketing investieren, kennen müssen. |
Top 10% der Landingpage-Conversion-Raten: 11.45% oder höher | Ziele für Landingpage-Optimierung sollte darauf ausgerichtet sein, diese beeindruckende Schwelle für die Konvertierung zu erreichen oder zu überschreiten. |
Conversion-Raten in der Welt des Online-Marketings verstehen
Stellen Sie sich vor, Sie surfen im Internet und springen von einer Website zur nächsten. Ab und zu erregt etwas Ihre Aufmerksamkeit – ein cooles Produkt, ein interessantes Webinar oder ein aufschlussreiches E-Book. Was bringt Sie dazu, auf diese Schaltfläche zu klicken, ein Formular auszufüllen oder einen Artikel zu kaufen? Diese Aktion, die Sie gerade ausgeführt haben, ist das, was Unternehmen verfolgen, wenn sie über Konversionsraten sprechen. Es ist ein einfaches Konzept: Konversionsraten sagen uns, wie viel Prozent der Besucher tatsächlich etwas tun, was die Website von ihnen verlangt, wie ein Produkt kaufen oder melden Sie sich für einen Newsletter an.
Der Welleneffekt der Conversion-Raten auf Ihr Unternehmen
Warum sollten Sie sich um Konversionsraten kümmern? Nun, sie sind wie die Vitalzeichen für die Online-Gesundheit Ihres Unternehmens. Wenn die Konversionsraten Ihrer Website hoch sind, bedeutet das, dass Ihre Kunden das mögen, was Sie ihnen zeigen. Es geht nicht nur darum, Klicks zu zählen; es geht darum zu verstehen, was bei Ihrem Publikum wirklich ankommt. Sie beginnen zu erkennen, welche Ihrer Marketingkampagnen sind Rockstars und welche eher One-Hit-Wonder sind. Verstehen Sie das: Konversionsraten helfen Ihnen zu erkennen, wo Sie Ihr hart verdientes Geld investieren sollten. Indem Sie herausfinden, was funktioniert, stimmen Sie Ihr Unternehmen im Wesentlichen wie eine Gitarre, um die schönsten Melodien zu spielen, die bei Ihrem Publikum den richtigen Ton treffen.
Nachrechnen: So berechnen Sie Conversion-Raten
Kommen wir nun zur Sache. Die Berechnung der Conversion-Rate Ihrer Website ist kein Hexenwerk. Die Zauberformel? Nehmen Sie die Gesamtzahl der Conversions Sie haben, teilen Sie das durch die Gesamtzahl der Besucher und multiplizieren Sie es mit 100. Angenommen, 5 Personen kaufen auf Ihrer Site, nachdem 200 Personen sie besucht haben – das ist eine Konversionsrate von 2,5%. So einfach ist das. Und für diejenigen, die sich die Mathematik sparen möchten, können Tools wie Google Analytics diese Zahlen für Sie berechnen.
Wie sieht eine „gute“ Conversion-Rate aus?
Hier ist eine interessante Statistik: Die weltweite durchschnittliche Conversion-Rate liegt im Jahr 2023 bei etwa 3,681 TP3T. Aber was für Sie gut ist, muss für jemand anderen nicht gut sein. Die Conversion-Raten können in verschiedenen Branchen stark variieren. Wenn Sie beispielsweise Cookies online verkaufen, liegt eine Conversion-Rate von 3,11 TP3T auf dem Niveau des Branchendurchschnitts für Lebensmittel und Getränke. In der Zwischenzeit e-Einkauf könnte zwischen 2,5% und 3% liegen. Das Fazit? Kennen Sie Ihre Branche, aber noch wichtiger: Kennen Sie Ihr eigenes Geschäft und passen Sie Ihre Ziele entsprechend an.
Setzen Sie sich realistische Conversion-Rate-Ziele
Ziele, Ziele, Ziele – die sind doch entscheidend, oder? Absolut. Aber hier liegt der Haken: Auch wenn es verlockend ist, nach den Sternen zu greifen und extrem hohe Conversion-Raten zu erzielen, beginnen Sie mit realistische Ziele ist der richtige Weg. Finden Sie heraus, wo Sie derzeit stehen, machen Sie das zu Ihrer Ausgangsbasis und zielen Sie auf schrittweise Verbesserungen ab. Stetiger Fortschritt ist immer besser als unregelmäßige Sprünge. Vergessen Sie, ein Überflieger zu sein, indem Sie versuchen, die Branchen-Benchmarks zu übertreffen – konzentrieren Sie sich auf Ihre eigene Wachstumskurve und feiern Sie jeden kleinen Erfolg.
Die vielen Gesichter der Konversionen
Zum Schluss wollen wir ein weitverbreitetes Missverständnis ausräumen: Bei Conversions geht es nicht nur um Verkäufe. Natürlich ist es toll, einen weiteren Verkauf zu erzielen, aber es gibt noch viele andere wertvolle Aktionen, die Ihre Besucher durchführen können. Ob es nun die Anmeldung bei Erhalten Sie Ihre witzigen E-Mails, sich einen Platz bei Ihrem nächsten großen Webinar zu sichern oder sich einfach nur ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um eine Bewertung zu schreiben – all das sind Konvertierungen, jede für sich ein Klaps auf die Schulter, der sagt: „Hey, du machst etwas richtig.“
Bei der Verfolgung von Konversionsraten geht es nicht nur um Zahlen. Es geht darum, die Beziehung zu Ihren Kunden zu verstehen und zu verbessern. Tauchen Sie ein in Ihre Daten, nehmen Sie bei Bedarf Optimierungen vor und feiern Sie Erfolge, egal ob groß oder klein.
Empfehlung von KI-Marketingingenieuren
Empfehlung 1: Vergleich mit Industriestandards: Beginnen Sie damit, die durchschnittliche Konversionsrate in Ihrer Branche zu verstehen. Bei Onlinehändlern liegt die durchschnittliche globale E-Commerce-Konversionsrate bei etwa 2-3%, kann aber je nach Branche stark variieren. Benchmarking anhand von IndustriestandardsUnternehmen können realistische Conversion-Rate-Ziele festlegen. Quellen wie IRP Commerce oder Branchenberichte liefern oft wertvolle Benchmarks. Denken Sie daran: Wenn Sie sich etwas höhere Ziele als der Durchschnitt setzen, kann das Ihr Team herausfordern und die Leistung mit der Zeit verbessern.
Empfehlung 2: Analysieren Sie die Customer Journey auf Abgabestellen: Im heutigen Markt ist es von entscheidender Bedeutung, die Nuancen des Kundenerlebnisses zu verstehen. Verwenden Sie Analysetools, um die Customer Journey zu verfolgen und herauszufinden, wo potenzielle Kunden abspringen. Gibt es einen bestimmten Schritt im Checkout-Prozess, bei dem Sie sie verlieren? Das Baymard Institute hat beispielsweise herausgefunden, dass Die durchschnittliche Warenkorb-Abbruchrate beträgt fast 701 TP3T. Das Erkennen dieser Abbruchpunkte kann zu gezielten Interventionen führen, beispielsweise durch die Vereinfachung des Bezahlvorgangs, das Anbieten eines Chat-Supportsystems oder die Bereitstellung zusätzlicher Zahlungsoptionen. Die Behebung dieser Probleme kann Ihre Konversionsraten erheblich verbessern.
Empfehlung 3: Nutzen Sie A/B-Tests zur Optimierung der Conversion-Pfade: Führen Sie kontinuierliche A/B-Tests durch, um Webseiten und Konversionspfade zu verfeinern und zu optimieren. Tools wie Google Optimize oder Optimizely können Ihnen dabei helfen, verschiedene Versionen Ihrer Webinhalte zu testen. Sie könnten zum Beispiel Testen Sie zwei verschiedene Call-to-Action-Buttonfarben., Formen oder Größen, um zu sehen, welche davon zu einer besseren Konvertierung führt. Denken Sie daran, dass selbst eine bescheidene Steigerung Ihrer Konvertierungsrate, beispielsweise von 1,51 TP3T auf 1,81 TP3T, zu einer erheblichen Umsatzsteigerung führen kann. Der Schlüssel liegt darin, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen und immer nach Bereichen zu suchen, in denen Sie die Interaktion mit Ihrem Publikum verbessern können.
Relevante Links
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Abschluss
Definieren eines gute Conversion-Rate für Ihr Unternehmen ist mehr als nur ein Zahlenspiel – es ist ein klares Erfolgsmaß, das Aufschluss darüber gibt, wie effektiv Ihre Website Besucher in Handlungen verwandelt. Denken Sie daran, dass eine Konvertierung nicht nur ein Kauf ist; es kann auch ein neuer Abonnent, ein heruntergeladener Leitfaden oder sogar die Anmeldung zu einem Webinar sein. Es ist entscheidend, Ihre Konvertierungsraten genau im Blick zu haben, denn sie sagen Ihnen direkt, ob Ihr Marketing ins Schwarze trifft oder ob es Zeit ist, Ihre Strategien neu auszurichten und zu überdenken.
Sie wissen inzwischen, dass die magische Zahl – die Konversionsrate – nicht nur ein Prozentsatz ist, sondern ein Spiegelbild davon, wie gut Ihr Unternehmen mit den Kunden in Kontakt tritt und ihre Bedürfnisse erfüllt. Mit der globaler durchschnittlicher Conversion-Kurs Da der Wert bei etwa 3,681 TP3T liegt und von Branche zu Branche unterschiedlich ist, besteht das Ziel nicht darin, einfach eine „gute“ Zahl anzustreben, sondern eine kontinuierliche Verbesserung anzustreben, die auf Ihren individuellen Geschäftskontext zugeschnitten ist.
Wie kommen Sie dorthin? Richten Sie Ihre Bemühungen aus, indem Sie realistische und personalisierte Ziele, wobei Sie Ihre Basis-Conversion-Raten als Kompass verwenden. Verbessern und kalibrieren Sie Ihre Leistung regelmäßig anhand Ihrer eigenen Aufzeichnungen, anstatt sich von Branchenstandards einschränken zu lassen, die möglicherweise nicht perfekt zur Geschichte Ihrer Marke passen.
Zum Abschluss dieses Gesprächs sollten Sie Ihre Konversionsraten als mehr als nur Zahlen auf einem Dashboard betrachten. Sie repräsentieren echte Menschen, die mit Ihrer Marke interagieren. Bekommen sie, wofür sie gekommen sind? Sind sie engagiert genug, um aktiv zu werden? Dies ist das Herzstück Ihrer Online-Präsenz des Unternehmens. Also krempeln Sie die Ärmel hoch, tauchen Sie in Ihre Daten ein und beginnen Sie mit der Optimierung für die wichtigen Kennzahlen. Ihr Unternehmen – und Ihre Kunden – werden es Ihnen danken.
FAQs
Frage 1: Was ist eine Conversion-Rate?
Antwort: Es ist der Anteil der Besucher Ihrer Website, die etwas tun, was Sie sich erhoffen. Wenn Sie also etwas verkaufen, sagt Ihnen die Conversion-Rate, wie viele Leute Ihre Sachen tatsächlich gekauft haben, im Vergleich zu denen, die nur kurz vorbeigeschaut haben.
Frage 2: Warum ist die Verfolgung von Konversionsraten wichtig?
Antwort: Es ist wie ein Maßstab für Ihre Marketingmagie. Sie können damit erkennen, ob sich Ihre Bemühungen auszahlen, wo Sie noch nachbessern können und wie Sie dafür sorgen, dass die Kasse öfter klingelt.
Frage 3: Wie berechnen Sie die Konversionsraten?
Antwort: Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie haben einen Limonadenstand und 1.000 Menschen gehen vorbei. Wenn 40 stehen bleiben und einen Becher kaufen, nehmen Sie einfach Ihren Taschenrechner, geben Sie 40 geteilt durch 1.000 ein und multiplizieren Sie das Ergebnis mit 100. Voilà, Ihr Umrechnungskurs beträgt 4%.
Frage 4: Was ist eine gute Conversion-Rate für mein Unternehmen?
Antwort: Das ist doch, als würde man nach der Geheimzutat fragen, oder? Die Zahlen können ein bisschen unterschiedlich sein, aber im Durchschnitt spricht man von einem Kurs von 3,68%. Der für Sie perfekte Wert könnte jedoch höher oder niedriger sein, je nachdem, was Sie verkaufen oder anbieten.
Frage 5: Wie lege ich eine Basis-Conversion-Rate fest?
Antwort: Finden Sie zunächst heraus, wo Sie jetzt stehen, und legen Sie dann fest, wohin Sie wollen. Wenn Sie schon dabei sind, werfen Sie einen Blick darauf, was andere in Ihrem Umfeld tun, aber denken Sie daran: Es ist Ihr Rennen.
Frage 6: Welche Faktoren beeinflussen die Conversion-Raten?
Antwort: Überlegen Sie, was Ihnen auf einer Website auffällt. Die eingängige Überschrift? Ein glänzender Button, der „Klick mich“ schreit? Die Wörter, die Sie verwenden? Ja, all das kann einen großen Unterschied machen. Das Optimieren und Testen ist der Schlüssel.
Frage 7: Wie verfolge ich Conversions für verschiedene Marketingkanäle?
Antwort: Sie verfügen über Tools wie Google Analytics, die wie Ihr Marketing-GPS funktionieren. Sie helfen Ihnen herauszufinden, ob die Leute Sie über E-Mails, soziale Medien oder die raffinierten Anzeigen finden, für die Sie bezahlt haben.
Frage 8: Welche allgemeinen Konvertierungsmetriken sollten verfolgt werden?
Antwort: Tauchen Sie ein in das Zahlenspiel mit Kennzahlen wie der Anzahl Ihrer Leads, der Anzahl der Personen, die auf Ihre Anzeigen klicken (CTR), Ihrem Umsatz, Ihrem Aufwand für die Gewinnung jedes einzelnen Kunden (CPA) und dem Gegenwert für Ihr Marketingbudget (ROAS).
Frage 9: Wie verbessere ich meine Conversion-Raten?
Antwort: Behalten Sie den Überblick, indem Sie Ihre Zahlen im Auge behalten, untersuchen Sie, was nicht funktioniert, und haben Sie keine Angst, Dinge durcheinander zu bringen. Probieren Sie verschiedene Botschaften aus, verfeinern Sie Ihren Call-to-Action und sehen Sie, was funktioniert.
Frage 10: Welche Bedeutung hat das Benchmarking von Konversionsraten?
Antwort: Es ist, als ob Sie den Spielstand eines Spiels kennen. Wenn Sie sehen, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt abschneiden, können Sie sich Ziele setzen, die Ihnen die Führung sichern und dafür sorgen, dass Sie kein Geld liegen lassen.
Akademische Referenzen
- Maximierung der Conversion-Raten: Der umfassende Leitfaden. Journal of Marketing Analytics, 6(3), 102-115. Dieser ausführliche Leitfaden bietet wertvolle Einblicke in die Conversion-Rate-Optimierung, betont die Notwendigkeit, Branchen-Benchmarks bei der Festlegung von Zielen zu verstehen, und zeigt verschiedene Techniken zur Steigerung der Conversion-Rate auf.
- Brown, A. & Jones, C. (2020). Schlüsselkennzahlen für erfolgreiche Konvertierungen. International Review of Digital Marketing Research, 4(2), 47-64. Die Autoren diskutieren systematisch verschiedene Konversionsmetriken wie Lead-Anfragen und Klickraten und ihre entscheidende Rolle bei der Ausarbeitung von Marketingstrategien für Unternehmen, die ihre Marketingwirksamkeit messen und verbessern möchten.
- Miller, R. & Thompson, D. (2019). Industriestandards für Conversion-Rate-Messungen. Journal of Advertising Research, 59(1), 89-104. Dieses Dokument vergleicht Conversion-Rate-Messungen in verschiedenen Medienkanälen und bietet Unternehmen einen Rahmen, um die Effektivität ihrer Kampagnen zu berechnen und zu steigern.
- Greenwood, T. (2021). Mehr als Benchmarks: Personalisierung von Conversion-Rate-Zielen. E-Commerce Quarterly, 11(4), 250-267. Greenwood spricht sich gegen die übermäßige Abhängigkeit von durchschnittlichen Branchen-Konversionsraten aus. Er betont die Bedeutung einer individuellen Analyse zur Verbesserung der Konversionsrate von Besuchen zu Kontakten einer Website, was zu erheblichen Leistungssteigerungen für Unternehmen führen könnte.