Die zentralen Thesen
✅ Verbesserte Effizienz und Kosteneinsparungen: Überlegen Sie, wie viel Sie sparen könnten, wenn Sie genau wüssten, wie viel Ware Sie wann bestellen müssen. Das ist das Schöne an der KI im Supply Chain Management – sie sagt die Zukunft voraus wie eine Kristallkugel, verarbeitet Zahlen und spuckt Strategien aus, um Ihre Regale immer genau richtig zu füllen, ohne zu viel auszugeben.
✅ Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen: Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jede LKW-Route so optimiert ist, dass der Kraftstoffverbrauch so gering wie möglich ist, und jedes Paket so gestaltet ist, dass der Abfall so gering wie möglich ist. Das ist kein Traum, sondern KI, die bereits heute Realität wird und den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens Byte für Byte reduziert.
✅ Verbessertes Kundenerlebnis und Zufriedenheit: Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie genau das bekommen, was Sie wollen, und zwar genau dann, wenn Sie es wollen? KI in Lieferketten arbeitet rund um die Uhr, um sicherzustellen, dass Ihre Kunden diese Freude auch weiterhin spüren. Außerdem bleiben zufriedene Kunden in der Regel bei Ihnen und sorgen so für ein angenehmes, nachhaltiges Wachstum.
Einführung
Haben Sie sich jemals so gefühlt, als wären Sie auf einer sinnlosen Jagd, wenn Sie versuchen, Ihr Unternehmen sowohl profitabel als auch umweltfreundlich zu halten? Es ist wie der Versuch, auf einem Drahtseil zu balancieren, nicht wahr? Nun, was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass Optimierung des Supply Chain Managements mit einer Prise KI-Magie könnte das Sicherheitsnetz sein, auf das Sie gehofft haben? Dabei geht es nicht nur darum, Abstriche zu machen, um ein paar Cent zu sparen; es geht um kluge Entscheidungen, die Ihnen Zeit, Geld und vielleicht sogar den Planeten retten.
Machen Sie sich bereit für eine Reise durch die Feinheiten von Lieferketten, bei der KI nicht nur eine coole Ergänzung ist – sie ist das MVP. Wir sprechen von einer Vorhersagekraft, die Merlin wie einen Amateur aussehen lässt und genau bestimmt Was Ihre Kunden wollen bevor sie es überhaupt wissen. Es geht nicht nur darum, immer einen Schritt voraus zu sein, sondern eine ganz neue Entwicklung zu planen.
Und ja, wir werden uns mit echten Beispielen und umsetzbaren Ratschlägen an die Details machen, die Ihrem Unternehmen helfen können, nicht nur auf der Welle zu reiten, sondern sie zu machen. Bleiben Sie also dran. Am Ende werden Sie voller Erkenntnisse sein, wie Sie KI für eine schlanke Lieferkette, gemeine, nachhaltige Wachstumsmaschine.
Top-Statistiken
Statistik | Einblick |
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Marktwachstum: Es wird erwartet, dass die Zahl von $1,8 Milliarden im Jahr 2020 auf $12,4 Milliarden im Jahr 2027 ansteigt, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 35,3% entspricht. (Quelle: marketsandmarkets.com) | Das explosives Wachstum bedeutet einen umfassenden Wandel hin zu technologiebasierter Effizienz in den Lieferketten und öffnet Türen für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. |
Akzeptanzraten: 791 Prozent der Experten sind der Meinung, dass KI die Abläufe in der Lieferkette erheblich verändern wird. (Quelle: supplychaindive.com) | Eine große Mehrheit betrachtet KI als bahnbrechende Neuerung. Dies zeigt, wie wichtig es für den zukünftigen Erfolg ist, diese Technologien zu nutzen. |
Einsparmaßnahmen: KI hat das Potenzial, Prognosefehler um 501TP3B und Lagerkosten um 101TP3B zu senken. (Quelle: mckinsey.com) | KosteneffizienzDer Schlüssel liegt in der Fähigkeit, KI einzusetzen – Unternehmen können mit greifbaren finanziellen Vorteilen durch Abfallminimierung und Ressourcenoptimierung rechnen. |
Nachhaltigkeit: 67% glaubt, dass KI die Nachhaltigkeit verbessern und Abfall reduzieren kann. (Quelle: supplychaindive.com) | Diese Statistik beleuchtet die Rolle der KI als Hebel für Nachhaltigkeit, der für Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen zunehmend an Bedeutung gewinnt. |
Demografische Daten der Benutzer: 611.000.000 der Anwender sind Großunternehmen, 391.000.000 KMU. (Quelle: marketsandmarkets.com) | Während große Unternehmen führend sind, deutet die zunehmende Akzeptanz bei KMU auf eine breite Basis hin. branchenübergreifende Vorteile von KI im Supply Chain Management. |
Supply Chain Management und KI verstehen
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche Produkte immer auf Lager zu sein scheinen, egal wann Sie sie brauchen, während andere Sie mit einem „Ausverkauft“-Schild auf Trab halten? Supply Chain Management (SCM) ist der Maestro hinter dieser Symphonie aus Waren und Dienstleistungen, die vom Hersteller bis zu Ihrer Haustür tanzen. Kombinieren Sie es jetzt mit künstlicher Intelligenz (KI) und Sie ein Power-Duo, das Unternehmen auf den Plan rufen wird zu neuen Höhen. Aber es geht nicht nur darum, die Dinge schneller zu machen; es geht darum, ein System zu fördern, das wachsen kann, ohne einen großen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Die große Frage ist also: Kann KI das SCM wirklich intelligenter und umweltfreundlicher machen?
Herausforderungen im traditionellen Supply Chain Management
Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, ein riesiges Puzzle zu lösen, aber die Hälfte der Teile ist versteckt oder fehlt. So kann sich die Verwaltung einer Lieferkette ohne die richtigen Werkzeuge anfühlen. Unternehmen kämpfen oft mit langsamen Rädern, hohen Rechnungen und allen möglichen Verzögerungen. Diese Probleme können lästig sein, insbesondere wenn Sie versuchen, der Beste im Spiel zu sein und gleichzeitig den Planeten nicht zu schädigen. Es ist, als ob Sie zwischen Baum und Borke stecken. Sie möchten innovativ sein und mit der Zeit gehen, aber diese lästigen Ineffizienzen bringen Sie in eine Zwickmühle.
Die Rolle der KI im Supply Chain Management
Hier kommt die KI wie ein Superheld ins Spiel. Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Kristallkugel, die Ihnen sagt, wann Ihre Kunden nach mehr von Ihrem Produkt verlangen werden, oder einen Zauberstab, der organisiert Ihr Lager im Handumdrehen. KI verleiht dem SCM einen Hauch dieser Magie, indem sie die Nachfrage vorhersieht, Lagerbestände intelligent verwaltet und Lieferungen in Echtzeit im Auge behält. Plötzlich erscheint das Puzzle, über das wir gesprochen haben, viel weniger entmutigend. Aber wie funktioniert das im wirklichen Leben? Nun, prädiktive Analysen und Automatisierung sind nicht nur Schlagworte; sie sind echte Werkzeuge, die die Art und Weise verändern, wie Unternehmen Kundenbedürfnisse vorhersehen und mit ihren Waren umgehen.
Vorteile eines KI-optimierten Supply Chain Managements
Probieren geht über Studieren. Unternehmen, die KI in ihren Lieferketten einsetzen, erzielen einige positive Ergebnisse. Alles läuft reibungsloser, sie sparen Geld und die Kunden sind zufriedener – denn wer wartet schon gerne, oder? Unternehmen stellen fest, dass die Puzzleteile besser zusammenpassen, wenn sie KI mit einbeziehen. Es geht nicht nur darum, Kosten zu senken; es geht darum, verbesserte Effizienz und Kundenservice das bringt Menschen zum Lächeln. Und wenn Kunden zufrieden sind, bleiben sie – und das ist eine wichtige Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum.
KI und Nachhaltigkeit im Supply Chain Management
Vergessen wir nicht unsere Freundin, Mutter Erde. So sehr wir schnellen und effizienten Service auch lieben, wir wollen doch nicht, dass unser Planet den Preis dafür zahlt, oder? Die KI leistet einen Beitrag, indem sie Lieferketten darin schulen, Abfälle zu reduzieren, Energie sparen und verantwortungsbewusst einkaufen. Ob es darum geht, den CO2-Fußabdruck zu verringern, die Kreislaufwirtschaft zu fördern oder einfach die gesamte Lieferkette transparenter zu machen – KI hilft dabei, die Dinge nachhaltiger zu machen. Es geht um intelligente Maßnahmen, die unsere Umwelt schonen.
Implementierung von KI im Supply Chain Management
Sie sind also bereit, loszulegen, aber wo fangen Sie an? Die Datenerfassung ist Ihr erster Schritt. Sie benötigen solides Fundament, um Ihr KI-Schloss zu bauen. Dann kommt die Entwicklung der Infrastruktur – wie das Verlegen der Ziegelsteine. Und vergessen wir nicht, dass Sie Ihr Team coachen müssen, um sich mit diesen neumodischen KI-Tools durch Schulung der Belegschaft. Natürlich ist es eine Reise mit einigen Unebenheiten auf dem Weg, aber mit einer klaren Karte und Entschlossenheit werden diese Schlaglöcher Sie nicht davon abhalten, den Ruhm eines KI-gestützten SCM zu erlangen.
Hey, haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie etwas so Hinter-den-Kulissen-haftes wie die Verwaltung von Vorräten das Kundenerlebnis verbessern oder verschlechtern kann? Oder wie auf altbewährte Methoden setzen kann sich manchmal anfühlen wie ein Pferdekutschenrennen? Alles ist miteinander verbunden und es scheint, als könnte KI das Geheimrezept sein, um Dinge besser zu machen – nicht nur für Unternehmen, sondern auch für unseren Planeten. Finden Sie nicht auch?
Empfehlungen von AI Marketing Engineers
Empfehlung 1: Verbessern Sie die Prognosegenauigkeit mit Predictive Analytics: Tauchen Sie in Ihre historischen Daten ein. Sehen Sie sich die Muster, die Höhen und Tiefen an. Indem Sie die Fähigkeit der KI nutzen, riesige Mengen historischer Daten zu verarbeiten, können Sie zukünftige Anforderungen genauer vorhersagen. Warum ist das wichtig? Nun, mit besseren Prognosen können Sie Vermeiden Sie Über- oder Unterbestände, was Ihre Gewinne schmälern kann. Unternehmen sehen bereits den Unterschied – einige berichten von einer Reduzierung der Prognosefehlerquote um bis zu 50 %. Stellen Sie sich vor, was das für Ihr Endergebnis bedeuten könnte.
Empfehlung 2: Verbessern Sie Transparenz und Reaktionsfähigkeit durch KI-gesteuertes Echtzeit-Tracking: Haben Sie schon einmal die Frustration verspürt, nicht genau zu wissen, wo sich Ihre Produkte befinden und wann sie ankommen? Es ist, als würden Sie auf einen Bus ohne Fahrplan warten. Nutzen Sie KI-gesteuertes Echtzeit-Tracking, um Ihre Waren im Auge zu behalten. Das ist kein nettes Extra mehr, sondern wird zu einem Muss. Echtzeit-Einblicke können Ihnen helfen, schnell auf Probleme zu reagieren, reduzieren Sie Abfall und, was noch wichtiger ist, sorgen Sie für zufriedene Kunden. Wussten Sie, dass Unternehmen, die Echtzeitdaten verwenden, die Effizienz ihrer Lieferkette um 15-30% steigern können? Das ist ein bedeutender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit.
Empfehlung 3: Implementieren Sie KI-optimiertes Bestandsmanagement für mehr Effizienz: Stellen Sie sich vor, Sie gehen in einen Laden und versuchen, Ihren Lieblingssnack zu finden, aber das Regal ist leer. Das kann eine echte Enttäuschung sein, oder? Stellen Sie sich jetzt ein Inventarsystem vor, das nicht nur den aktuellen Lagerbestand kennt, sondern auch vorhersagen kann, wann Sie mehr brauchen. Das ist die Leistungsfähigkeit einer KI-optimierten Bestandsverwaltung. Bei diesem Tool geht es nicht nur um Zahlen; es geht darum, Muster und Verhaltensweisen zu verstehen. Einzelhändler, die KI für die Bestandsverwaltung nutzen, konnten ihre Lagerbestände um bis zu 351 TP3T reduzieren und ihre Verkäufe um 101 TP3T steigern. Sind Sie also bereit, es auszuprobieren?
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Abschluss
Lassen Sie uns nun einen Schritt zurücktreten und nachdenken. Was haben wir wirklich gelernt über Optimierung des Supply Chain Managements mit KI? Es ist mehr als nur ein schickes technisches Upgrade – es geht darum, den Weg für Wachstum zu ebnen, das nicht nur sprintet, sondern langfristig anhält. Wir kennen die üblichen Probleme, mit denen Lieferketten konfrontiert sind, nicht wahr? Diese lästigen Ineffizienzen, die ärgerlichen Verzögerungen und die Kosten, die einen zusammenzucken lassen. Das sind nicht nur Kopfschmerzen; es sind die Art von Problemen, die nachhaltiges Wachstum wie einen Wunschtraum erscheinen lassen können.
Aber hier ist der Clou: KI ist wie der Freund, der mit genau den richtigen Werkzeugen auftaucht, um zu helfen. Sie bringt die scharfen Erkenntnisse der prädiktiven Analytik, die helfende Hand der Automatisierung und das Adlerauge von Echtzeitüberwachung zur Übernahme von Lieferketten vom Überleben zum Gedeihen. Stellen Sie sich vor, Sie hätten die Möglichkeit, zu wissen, was Ihre Kunden wollen, bevor sie es wissen, Sie hätten immer nur den richtigen Lagerbestand, damit Sie nicht darin ertrinken oder die Vorräte ausgehen, und Sie könnten Ihre Produkte problemlos von A nach B bringen. Genau das kann KI-gestütztes Supply Chain Management leisten.
Und es geht nicht nur darum, effizient zu sein; es geht auch darum, unseren Planeten zu schonen. Abfall reduzieren, Energie sparen und Materialien wählen, die die Umwelt nicht schädigen –KI hat die Intelligenz, Nachhaltigkeit zu integrieren auf eine Art und Weise, die wir gerade erst zu erforschen beginnen. Indem sie den CO2-Fußabdruck reduziert und die Kreislaufwirtschaft vorantreibt, macht KI Lieferketten zu einem Teil der Lösung, nicht des Problems.
Die Einführung von KI ist nicht nur ein guter Schachzug; sie könnte sogar unerlässlich sein, um als Unternehmen und als globale Gemeinschaft im Spiel zu bleiben. Hier ist also die Frage an alle Unternehmen da draußen: Sind Sie bereit,Nutzen Sie KI und revolutionieren Sie Ihre Lieferkette für nachhaltiges Wachstum? Denn die Zukunft der Herstellung, des Transports und der Verwaltung der Güter von morgen ist da, und sie sieht ziemlich intelligent aus.
FAQs
Frage 1: Was ist Supply Chain Management (SCM) und wie trägt KI zu seiner Optimierung für nachhaltiges Wachstum bei?
Antwort: Beim Supply Chain Management geht es darum, den Überblick über Waren, Dienstleistungen und Informationen zu behalten, während sie von den Herstellern zu den Käufern gelangen. KI kommt ins Spiel, indem sie intelligente Entscheidungen trifft, effizienter ist, Kosten senkt und all dies auf eine Weise tut, die unseren Planeten schont. Sie nutzt intelligente Vorhersagen, lernt mit der Zeit und kann Aufgaben sogar ohne viel menschliche Hilfe erledigen.
Frage 2: Wie hilft KI bei der Nachfrageprognose und Bestandsverwaltung für nachhaltiges Wachstum?
Antwort: Stellen Sie sich KI wie eine Kristallkugel vor. Sie betrachtet vergangene Ereignisse und aktuelle Trends, um zu erraten, was die Kunden als Nächstes wollen. Das bedeutet, dass Unternehmen genau die richtige Menge an Lagerbeständen vorrätig halten können. So wird vermieden, dass zu viel davon im Müll landet, und es wird sichergestellt, dass die Ware nicht ausgeht. Das macht die Kunden zufrieden und die Umwelt glücklicher.
Frage 3: Können Sie die Rolle der KI bei der Optimierung von Logistik und Transport für nachhaltiges Wachstum erläutern?
Antwort: Im Kern ist KI wie ein hocheffizientes Reisebüro für Waren – sie findet die besten Routen, reduziert den Spritverbrauch und hilft dem Planeten, ein wenig leichter zu atmen. Sie sorgt dafür, dass die LKWs voll sind, reduziert Leerfahrten und liefert die Produkte schneller an die Haustür.
Frage 4: Wie unterstützt KI eine nachhaltige Beschaffung und Lieferantenauswahl im Supply Chain Management?
Antwort: KI ist wie ein Detektiv, der die Guten findet – Lieferanten, denen die Umwelt am Herzen liegt. Sie behält sie im Auge, stellt sicher, dass sie ihre grünen Versprechen einhalten, und vermittelt den Unternehmen, dass sie ihr Geld in eine bessere, grünere Zukunft investieren.
Frage 5: Welche KI-gestützten Tools und Technologien können bei der Optimierung des Supply Chain Managements für nachhaltiges Wachstum helfen?
Antwort: Es gibt eine ganze Reihe KI-gestützter Geräte, die dabei helfen, die Lieferkette umweltfreundlicher zu gestalten – Systeme, die Trends vorhersagen, lernen und sich anpassen, unsere Sprache verstehen, sich wiederholende Aufgaben automatisieren und mithilfe der Blockchain jeden Schritt auf dem Weg eines Produkts lückenlos dokumentieren.
Frage 6: Wie kann KI Unternehmen dabei helfen, Abfall zu reduzieren und die Ressourceneffizienz im Lieferkettenmanagement zu verbessern?
Antwort: KI hat ein besonderes Talent dafür, Abfall zu reduzieren, indem sie dafür sorgt, dass Unternehmen nur das produzieren, was benötigt wird, und nichts weiter. Sie erkennt Möglichkeiten zum Recycling und zur Wiederverwendung, hilft unserem Planeten und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Unternehmen reibungslos laufen.
Frage 7: Was sind einige Best Practices für die Implementierung von KI im Supply Chain Management für nachhaltiges Wachstum?
Antwort: Damit KI in Lieferketten wirklich etwas bewirkt, brauchen die Unternehmen klare Ziele, die richtigen technischen Tools, erstklassige Daten, Teamgeist unter den Mitarbeitern und einen genauen Blick dafür, wie alles läuft.
Frage 8: Wie hilft KI Unternehmen dabei, die Kundenzufriedenheit und -treue im Supply Chain Management zu verbessern?
Antwort: KI sorgt für zufriedene Kunden, indem sie Bestellungen schneller bearbeitet, Wartezeiten verkürzt und die Qualität verbessert. Außerdem verleiht sie dem Einkauf eine persönliche Note und ist sofort zur Stelle, wenn jemand Hilfe braucht.
Frage 9: Welche Herausforderungen und Risiken sind mit der Implementierung von KI im Supply Chain Management für nachhaltiges Wachstum verbunden?
Antwort: Die Einführung von KI in die Lieferkette ist nicht ohne Kopfschmerzen – sie sorgt für Zweifel hinsichtlich der Privatsphäre, sorgt für Aufregung, wenn sich Dinge ändern, erfordert neue Fähigkeiten und könnte sogar einige Arbeitsplätze ersetzen. Der Trick besteht darin, vorsichtig vorzugehen und sich auf diese Hindernisse vorzubereiten.
Frage 10: Was sind die wichtigsten Erkenntnisse für Unternehmen, die ihr Supply Chain Management mit KI für nachhaltiges Wachstum optimieren möchten?
Antwort: Wenn Sie als Unternehmen KI für eine nachhaltigere Lieferkette nutzen möchten, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, was Sie erreichen möchten. Wählen Sie die passende Smart-Technologie, halten Sie Ihre Daten auf dem neuesten Stand, arbeiten Sie gut mit den anderen in Ihrem Team zusammen und hören Sie nie auf, zu überprüfen, wie die Dinge laufen. Vergessen Sie jedoch nicht, dass die Reise holprig ist. Seien Sie also bereit, Herausforderungen direkt anzugehen.
Akademische Referenzen
- Goyal, SK, Kumar, R., & Sharma, AK (2020). Künstliche Intelligenz im Supply Chain Management: Chancen und Herausforderungen. International Journal of Production Research, 58(16), 4895–4911. In diesem aufschlussreichen Artikel beleuchten die Autoren, wie KI-Technologien den Bereich des Supply Chain Managements revolutionieren können. Sie begeben sich auf eine differenzierte Erkundung der transformativen Kraft der KI, um die Prognosegenauigkeit zu verbessern, Lagervorgänge zu rationalisieren und Logistikprozesse zu verfeinern. Dennoch scheuen sie sich nicht vor den Stolpersteinen und diskutieren offen Themen wie den Schutz des Datenschutzes, die Integration von KI in altbewährte Legacy-Systeme und den Bedarf an kompetenten KI-Experten auf diesem Gebiet.
- Zhao, L., Zhang, Y., & Liu, Y. (2020). KI-gesteuertes nachhaltiges Supply Chain Management: Ein Überblick und zukünftige Forschungsrichtungen. Sustainability, 12(17), 7041. Hier ist ein umfassender Überblick, eine Übersicht, die sich mit der umweltfreundlichen Seite der KI in Lieferketten befasst. Es geht darum, Energie zu sparen, Abfall zu reduzieren und sicherzustellen, dass die Materialquellen einer ethischen Prüfung standhalten. Was steht als Nächstes an? Zhao, Zhang und Liu skizzieren es für uns und deuten den Horizont an, an dem KI und die Prinzipien einer Kreislaufwirtschaft eines Tages mithilfe von KI-gesteuerten Entscheidungsfindungstools aufeinandertreffen könnten.
- Al-Fawaz, AS, Al-Mudimigh, A., & Al-Ahmari, A. (2020). Die Rolle der künstlichen Intelligenz bei der Verbesserung der Nachhaltigkeit der Lieferkette: Eine systematische Literaturübersicht. Sustainability, 12(20), 8471. Werfen Sie einen Blick durch das Spiegelglas systematischer Literaturrecherchen mit Al-Fawaz, Al-Mudimigh und Al-Ahmari, die das vorhandene Wissen über die Rolle der KI bei der Ökologisierung der Lieferkette zusammenstellen und analysieren. Werfen Sie einen Blick auf prädiktive Analysen, betrachten Sie Strategien zur Nachfrageprognose und betrachten Sie intelligente Transportsysteme – all dies wirkt zusammen, um Lieferketten in eine nachhaltigere Zukunft zu lenken. Aber es läuft nicht alles glatt, denn das Trio weist auf die aktuellen Forschungslücken hin und gibt den Kurs für neue Reisen ins Unbekannte vor.
- Siddiqui, MHA, Khan, MA, & Al-Ahmari, A. (2020). KI-basiertes Supply Chain Management: Ein Rückblick und zukünftige Forschungsagenda. International Journal of Production Economics, 229, 107776. In dieser Rezension werfen Siddiqui, Khan und Al-Ahmari ihren Hut in den Ring und ziehen eine Bestandsaufnahme der aktuellen Stellung der KI im Supply Chain Management. Sie decken das bekannte Gebiet der Prognose und des Bestandsmanagements ab und schlagen Richtungen für zukünftige Studien vor, wobei sie insbesondere auf die Durchführung weiterer Fallstudien aus der Praxis und die Entstehung fortschrittlicher, KI-gestützter Unterstützungsmechanismen zur Steuerung von Entscheidungen in den verschiedenen Lieferketten achten.