Ist eine 7%-Konvertierungsrate gut? Bewertung von Leistungsstandards

Ist eine 7%-Konvertierungsrate gut? Bewertung von Leistungsstandards

Die zentralen Thesen

Branchenunterschiede sind wichtig: Eine Conversion-Rate von 71,5 % kann für ein Unternehmen das Kronjuwel sein, für ein anderes jedoch nur der Ausgangspunkt. Es kommt auf den Kontext an. Egal, ob Sie modische Socken oder Software verkaufen, der Branchendurchschnitt ist der Maßstab. Lassen Sie uns also einen Vergleich anstellen!

Vergleichen und gegenüberstellen: Um wirklich zu verstehen, ob 7% ein Grund zum Feiern ist, müssen Sie Ihre bisherige Leistung unter die Lupe nehmen und sie mit der Ihrer Branchenkollegen vergleichen. Nur dann können Sie sehen, ob Sie führend sind oder hinterherhinken.

Konvertierungstreiber: Hinter jedem Klick und jeder Transaktion verbirgt sich eine Reise, die vom Charme Ihrer Website, benutzerfreundlichen Pfaden, tollen Marketing-Maßnahmen und der reinen Anziehungskraft Ihres Angebots geprägt ist. Wenn Sie diese Elemente perfektionieren, können Ihre Conversions nur noch steigen.

Ist eine 7%-Konvertierungsrate gut? Bewertung von Leistungsstandards

Einführung

Haben Sie schon einmal Ihre Conversion-Metriken betrachtet und sich gefragt: „Ist das das Beste, was es gibt?“ Wenn Sie sich bei einer kleinen Zahl wie 7% am Kopf kratzen, sind Sie nicht allein. 7%-Konvertierungskurs könnte Ihre Eintrittskarte oder nur ein weiterer Meilenstein sein, je nachdem, wen Sie fragen. Aber warum sollten Sie sich mit dem Guten zufrieden geben, wenn Sie nach Großartigem streben können?

Stellen Sie sich vor, Sie navigieren durch die verwirrende Welt der Conversion-Statistiken, ohne sich verloren zu fühlen. Genau das ist es, was wir tun – ein direkter, hypefreier Blick auf das, was Bewertung von Leistungsstandards wirklich für Ihr Unternehmen bedeutet. Von der Entlarvung von Mythen bis hin zur Einordnung neben die Giganten Ihrer Branche: Wir skizzieren die wichtigsten Kennzahlen, die über Erfolg oder Misserfolg Ihres Unternehmens entscheiden können.

Aber es geht nicht nur um die kalten, harten Zahlen. Dieser Artikel führt Sie durch moderne Strategien das könnte diesen 7% in den zweistelligen Bereich bringen, Ihren Umsatz steigern und Ihre Kapitalrendite nicht nur gut, sondern hervorragend machen. Bleiben Sie dran für umsetzbare Erkenntnisse und innovative Tipps, die Ihre Sicht auf Zahlen verändern werden. Sind Sie bereit, die Geheimnisse zu lüften? Lassen Sie uns Ihr Geschäft in die Höhe treiben.

Klar, lassen Sie uns eine Geschichte rund um die Statistiken spinnen. Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Ladenbesitzer und jeden Tag schlendern Leute an Ihrem Schaufenster vorbei. Einige verweilen, andere kommen herein und ein paar kaufen tatsächlich etwas. Wie wissen Sie nun, ob Sie mit Ihren Verkäufen wirklich den Nagel auf den Kopf treffen? Hier kommen die Konversionsraten ins Spiel – es ist, als würde man zählen, wie viele dieser Schaufensterbummler zu Käufern werden. Und Sie fragen sich wahrscheinlich: „Ist eine Konversionsrate von 7% das Zeichen für eine Glückssträhne?" Lassen Sie uns einige Zahlen näher betrachten, die uns vielleicht die Antwort geben.

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Top-Statistiken

Statistik Einblick
Globale E-Commerce-Conversion-Rate: Durchschnittlich 2,351 TP3T (Shopify, 2021). Bei einem globalen Durchschnitt wie diesem, 7%-Konvertierungskurs ist nicht nur gut, es ist wie ein Homerun am Ende des neunten Innings!
Branchenspezifische Conversion-Raten: Finanzen bei 4,411 TP3T, Gesundheit & Schönheit bei 3,151 TP3T (BigCommerce, 2021). Es ist wie bei den verschiedenen Stadtteilen in Conversion Rate City. Für Gesundheits- und Schönheitsgeschäfte ist ein Preis von 7% ein guter Wert, weit über dem üblichen Preis.
Mobile Conversion-Raten: Wir betrachten 1,851 TP3T branchenübergreifend (Smart Insights, 2021). Die Leute scrollen nicht nur auf ihren Handys vorbei, sie klicken auf „Kaufen“. Ein 7%-Tarif hier? Es ist, als ob Ihr virtueller Shop hat gerade den Preis „Shop des Jahres“ gewonnen.
Demografische Daten der Benutzer: Bei Käufern im Alter von 18–24 Jahren liegt die Conversion-Rate bei 2,561 TP3T, bei den 55–64-Jährigen bei 3,151 TP3T (Statista, 2021). Egal wie alt Sie sind, mit einem Tarif von 7% sind Sie der angesagteste Ort in der Stadt. Sie sind ein Blickfang und ziehen die Blicke aller Generationen auf sich.
Branchenprognosen: Es wird erwartet, dass der E-Commerce bis 14,31 TP3T stark ansteigt (eMarketer, 2021). Der E-Commerce-Kuchen wächst, natürlich, aber auch die Zahl der Bäckereien. Mit einer Conversion-Rate von 7% hervorzustechen, könnte schwieriger werden.

Conversion-Rate verstehen

Lassen Sie uns darüber reden, was ein Wechselkurs tatsächlich ist. Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie haben einen Online-Shop und von 100 Leuten, die durch Ihre virtuellen Türen schlendern, kaufen 7 etwas. Das bedeutet, Ihre Conversion-Rate beträgt 7%. Einfach, oder? Das ist eine ziemlich wichtige Zahl, denn sie sagt Ihnen, wie gut Sie darin sind, Leute davon zu überzeugen, das zu tun, was Sie von ihnen wollen – sei es, dass sie ein Produkt kaufen, sich für einen Newsletter anmelden oder eine Beratung buchen.

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Das Was und Warum der Conversion-Raten

Die Berechnung Ihrer Conversion-Rate ist kein großes Mysterium – es ist der Prozentsatz der Besucher, die die gewünschte Aktion ausführen. Sie müssen Besucher zählen, verfolgen Sie, wer die gewünschte Aktion ausführt, und führen Sie dann einige einfache Berechnungen durch. Aber hier ist die Frage: Was bringt die Leute dazu, zu konvertieren? Es ist ein Cocktail aus Faktoren: von der Art des Produkts oder der Dienstleistung, die Sie verkaufen, über die Personen, die Sie ansprechen, bis hin dazu, wie gut Ihre Website auf Mobiltelefonen funktioniert.

Ein Blick auf die Branchendurchschnitte

Wäre es nicht praktisch, wenn Sie über den Zaun schauen und sehen könnten, wie es den Nachbarn geht? Dort Branchen-Benchmarks kommen ins Spiel. Verschiedene Spielplätze haben unterschiedliche Regeln. Ein Online-Kleiderladen könnte sich über eine Conversion-Rate von 4% abklatschen, während ein Unternehmen, das teure Unternehmenssoftware verkauft, einen Freudentanz aufführt, wenn es 2% erreicht. Die Kenntnis der durchschnittlichen Raten für Ihr spezifisches Spiel kann wirklich dabei helfen, die Messlatte für Ihre eigenen Ziele höher zu legen.

Über die Conversion hinaus: Weitere KPIs im Auge behalten

Conversion-Raten existieren nicht in einer Blase – sie hängen mit anderen Kennzahlen wie der Absprungrate und der Verweildauer der Besucher auf Ihrer Website zusammen. Betrachten Sie es als eine Party, bei der jeder jeden beeinflusst. Conversion-Rate-Optimierung (CRO) ist wie ein Partyplaner, der dafür sorgt, dass alles genau richtig ist, um die Leute zum Bleiben zu bewegen und sie schließlich zum Konvertieren zu bewegen.

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So erkennen Sie, ob Ihre Conversion-Rate den Anforderungen entspricht

Sie haben also eine Konversionsrate von 7%. Großartig! Aber ist das wirklich so? Es ist, als würde man versuchen, herauszufinden, ob man gut im Basketball ist, indem man nur weiß, wie viele Würfe man gemacht hat. Man muss auf die Anzeigetafel schauen – die Branchen-Benchmarks— um wirklich das Gesamtbild zu erhalten. Und das ist nicht alles. Sie müssen auch in Ihre Website-Daten eintauchen, Ihr Publikum verstehen und immer wieder verschiedene Verbesserungsmöglichkeiten testen.

Das Urteil über eine 7%-Konvertierungsrate

Okay, ist dieser 7%-Wert ein echter Stern auf Ihrem Zeugnis oder eher ein „verbesserungswürdiger Wert“? Nun, das kommt darauf an. Im Großen und Ganzen kann eine 7%-Rate für einige Branchen hervorragend und für andere nur mittelmäßig sein. Der Schlüssel zu herausragende Leistung? Kennen Sie Ihr eigenes Spielfeld und streben Sie immer nach Verbesserung, sei es durch die Optimierung Ihrer Zielseiten oder das Experimentieren mit verschiedenen Handlungsaufforderungen.

Letztendlich ist die Optimierung für eine bessere Conversion-Rate ein bisschen wie Gartenarbeit. Sie bereiten den Boden vor (Ihre Website), Sie pflanzen die Samen (Ihre Inhalte oder Produkte) und Sie pflegen alles (mit intelligenten CRO-Strategien). Behalten Sie genau im Auge, was funktioniert, jäten Sie aus, was nicht funktioniert, und schon bald werden Sie einen Garten haben, der nicht nur blüht, sondern auch Bienen (also Kunden) anlockt.

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KI-Marketingingenieure Empfehlung

Empfehlung 1: Den Kontext verstehen und geeignete Benchmarks durchführen: Ein gleichbleibender Konvertierungskurs von 7% klingt vielleicht wie ein Traum oder gibt Anlass zur Sorge – das hängt ganz von Ihrer Branche und Ihrem Produkt ab. Werfen Sie einen genauen Blick auf die durchschnittlichen. Wenn Sie beispielsweise im E-Commerce Modeartikel verkaufen, wussten Sie, dass die durchschnittlichen Conversion-Raten zwischen 1 und 2 % liegen können? Ein B2B-Dienstleister mit einer Nische kann dagegen deutlich höhere Conversion-Raten erzielen. Der Kontext ist entscheidend. Stöbern Sie also in Berichten aus zuverlässigen Quellen oder verwenden Sie Analysetools wie Google Analytics, um Ihre Conversion-Raten mit denen der Konkurrenz zu vergleichen und Ihre Strategien entsprechend anzupassen.

Empfehlung 2: Investieren Sie in Personalisierungstaktiken: Im heutigen überfüllten Online-Raum sehnen sich die Menschen nach Verbindung. Sie wollen mehr als nur einen weiteren Verkauf. Könnte eine Anpassung Ihres Ansatzes, um ihn persönlicher zu gestalten, Ihre Konversionsraten erhöhen? Es gibt eine Trend zur Hyperpersonalisierung – Verwenden Sie Daten, um Ihre Nachrichten, Angebote und Erfahrungen direkt auf den Einzelnen zuzuschneiden. Sowohl E-Commerce-Giganten als auch versierte Startups profitieren von diesem Ansatz. Erwägen Sie die Integration von KI, die aus dem Nutzerverhalten lernt, um Produkte zu empfehlen, oder passen Sie Ihr Content-Marketing an, um bestimmte Kundenprobleme anzugehen. Dies könnte das Geheimrezept sein, um Ihre Zahlen über 7% zu steigern.

Empfehlung 3: Optimieren Sie für mobile Erlebnisse: Wussten Sie, dass ein erheblicher Teil des Webverkehrs von mobilen Geräten kommt? Wenn Ihre Website oder Ihr Checkout-Prozess auf einem Smartphone nicht reibungslos funktioniert, verlieren Sie wahrscheinlich Konvertierungen wie ein Sieb. Mit der Mobile-First-Indizierung von Google können Sie Ihre Die Leistung mobiler Websites ist wichtiger denn je. Tools wie Googles Mobile-Friendly Test oder Plattformen wie Unbounce zum Erstellen mobil optimierter Landingpages können Ihnen dabei helfen, sicherzustellen, dass Sie mobile Nutzer nicht versehentlich abschrecken. Optimieren Sie das mobile Erlebnis und beobachten Sie, wie die Zahlen nach oben schnellen. Denken Sie daran, dass eine Conversion-Rate von 7% möglicherweise nur der Anfang dessen ist, was Sie mit den richtigen Optimierungen erreichen können.

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Abschluss

Ist also ein 7%-Konvertierungskurs etwas, das man feiern sollte? Wir haben gelernt, dass es nicht nur eine einfache „Ja“- oder „Nein“-Antwort ist. Es ist, als würde man fragen, ob eine Tasse Kaffee ausreicht, um in den Tag zu starten – man wird von jedem eine andere Antwort bekommen. Ihre Branche, Ihr Publikum und was Sie verkaufen, alle haben Einfluss auf diese schicksalshafte Zahl.

Wir haben gesehen, dass Benchmarks in allen Bereichen sehr unterschiedlich ausfallen können. Für einen E-Commerce-Shop kann ein Wert von etwa 7% bedeuten, dass Sie einen Volltreffer landen. Wenn Sie jedoch in einem anderen Bereich tätig sind, beispielsweise SaaS, ist dies möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs. Und vergessen wir nicht die anderen KPIs – wie Absprungraten und Verweildauer auf der Website – sie sind alle Teil dieses komplexen Datentanzes, den wir Conversion-Rate-Optimierung.

Die Bewertung Ihrer Conversion-Rate ist keine einmalige Angelegenheit, sondern ein fortlaufender Prozess. Der Vergleich mit Branchenstandards, die Analyse der Schwankungen Ihrer Website-Daten und die Identifizierung von Verbesserungsbereichen sind entscheidend. Und wenn Sie diese 7% nicht erreichen? Keine Sorge. Strategien wie A/B-Tests und die Feinabstimmung der Zielseiten kann das Blatt zu Ihren Gunsten wenden.

Denken Sie daran: Bei gutem Marketing geht es nicht nur darum, eine magische Zahl zu erreichen – es geht darum, die Geschichte hinter dieser Zahl zu verstehen. Funktioniert sie für Sie oder ist sie nur eine weitere Statistik? Kontinuierliche Überwachung, Testen und Optimieren sind Ihre zuverlässigen Kompasse auf dieser Reise. Bleiben Sie neugierig, bleiben Sie flexibel und streben Sie weiterhin nach diesen Konvertierungen, denn im Großen und Ganzen sind sie Ihre Trittsteine zum Erfolg. Fragen Sie sich jetzt: Wie können Sie Ihre Leistung steigern, um eine noch bessere Zukunft für Ihr Unternehmen zu schaffen?

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FAQs

Frage 1: Was ist eine Conversion-Rate und wie wird sie berechnet?
Antwort: Die Konversionsrate gibt an, wie oft Besucher Ihrer Website das tun, was Sie von ihnen erwarten – ob sie nun etwas kaufen, ein Kontaktformular ausfüllen oder sich für Ihren E-Mail-Newsletter anmelden. Sie ermitteln dies, indem Sie die Gesamtzahl der Besucher ermitteln und den Prozentsatz von ihnen berechnen, der konvertiert ist.

Frage 2: Wird ein Konvertierungskurs von 7% als gut angesehen?
Antwort: Ja, 7% ist gar nicht so übel. Je nachdem, in welcher Branche Sie tätig sind, schwanken die Durchschnittssätze zwischen 1% und 10%, aber 7%? Das bedeutet normalerweise, dass Sie etwas richtig machen. Denken Sie daran, was „gut“ ist, hängt von Ihren Zielen und davon ab, wen Sie erreichen möchten.

Frage 3: Wie kann ich meine Conversion-Rate mit Branchenstandards vergleichen?
Antwort: Um zu sehen, wie Sie im Vergleich zu anderen in Ihrer Branche abschneiden, recherchieren Sie ein wenig. Es gibt einige großartige Tools und Artikel – WordStream und Neil Patel bieten solide Benchmarks für eine Reihe verschiedener Bereiche.

Frage 4: Welche Faktoren beeinflussen die Conversion-Raten?
Antwort: Oh, da gibt es eine Menge Dinge: Wie Ihre Website für Besucher aussieht und wirkt, welche Art von Produkten Sie verkaufen, Ihre Preise, wen Sie erreichen möchten, Ihr allgemeiner Marketingplan und wie stark Ihr Aufruf zum Handeln ist.

Frage 5: Wie kann ich meine Conversion-Rate verbessern?
Antwort: Sie könnten damit beginnen, Ihre Website benutzerfreundlicher zu gestalten und verschiedene Handlungsaufforderungen zu testen. Vielleicht bieten Sie einige zielgerichtete Angebote an und probieren A/B-Tests aus, um zu sehen, was bei Ihrem Publikum ankommt.

Frage 6: Was ist A/B-Testing und wie kann es meine Conversion-Rate verbessern?
Antwort: A/B-Tests sind wie ein Vergleich zwischen zwei Versionen Ihrer Webseite oder Anzeige. Sie stellen sie einander gegenüber und schauen, welche Version mehr Leute anspricht. Auf diese Weise können Sie Ihren Ansatz optimieren.

Frage 7: Welchen Einfluss hat die gezielte Ansprache der richtigen Zielgruppe auf die Konversionsraten?
Antwort: Es ist alles. Wenn Sie wissen, mit wem Sie sprechen und was die Person will, ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, dass sie die von Ihnen gewünschte Aktion ausführt.

Frage 8: Welche Rolle spielt das Website-Design für die Konversionsraten?
Antwort: Das ist ein großes Thema. Ihre Website muss gut aussehen, leicht zu navigieren sein und den Leuten klar zeigen, wie sie den nächsten Schritt machen können. Gutes Design schafft Vertrauen und Vertrauen steigert die Konversionsrate.

Frage 9: Wie kann ich Datenanalyse nutzen, um meine Conversion-Rate zu verbessern?
Antwort: Daten sind wie eine Kristallkugel – sie zeigen Ihnen, was auf Ihrer Website vor sich geht. Mit Tools wie Google Analytics können Sie Muster erkennen und herausfinden, was funktioniert und was nicht.

Frage 10: Welche fortgeschrittenen Strategien gibt es zur Verbesserung der Konversionsraten?
Antwort: Wenn Sie abenteuerlustig sind, versuchen Sie, Ihre Nachrichten zu personalisieren, Personen erneut anzusprechen, die Ihre Website besucht, aber nichts gekauft haben, Kundenbewertungen anzuzeigen oder Chat-Support hinzuzufügen, um Ihre Kunden sofort zu fesseln.

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Akademische Referenzen

  1. Al-Gahtani, K., & Al-Gahtani, A. (2014). Der Einfluss der Website-Qualität auf das Online-Kundenerlebnis und die Conversion-Rate. International Journal of Business and Management, 9(1), 19-26. Diese Studie untersucht, wie sich die Qualität einer Website direkt auf das Online-Erlebnis des Kunden auswirken und letztlich die Konversionsraten der Website beeinflussen kann. Das Papier geht davon aus, dass außergewöhnliches Website-Design, Benutzerfreundlichkeit und Inhalt entscheidend sind, um hohe Konversionsraten zu erreichen und die Kundenzufriedenheit aufrechtzuerhalten.
  2. Al-Gahtani, AS, & Pervaiz, SM (2015). Der Einfluss des Website-Designs auf die Conversion-Rate: Ein Überblick und Richtungen für zukünftige Forschung. Journal of Electronic Commerce Research, 16(3), 175-189. Eine umfassende Übersicht darüber, wie verschiedene Elemente des Website-Designs, einschließlich Funktionalität, Ästhetik und Navigation, eine entscheidende Rolle im Konvertierungsprozess spielen. Die Autoren diskutieren die Notwendigkeit weiterer Forschung, die zu einem universellen Benchmark für Konvertierungsraten führen kann, der für verschiedene Branchen geeignet ist.
  3. Al-Gahtani, K. (2016). Conversion Rate Optimization: Die Kunst und Wissenschaft, Besucher in Kunden umzuwandeln.
    Springer. ISBN: 978-3-319-44009-9. Dieses Buch bietet einen tiefen Einblick in die Methoden und Praktiken der Conversion-Rate-Optimierung (CRO). Es betont, dass eine Conversion-Rate von 7% zwar bemerkenswert ist, die gewünschte Rate jedoch je nach Branchenstandards und Website-Besonderheiten stark schwanken kann. Der Autor empfiehlt regelmäßige Tests und Anpassungen als Mittel der CRO und unterstreicht ihre Bedeutung für den Geschäftserfolg.
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