Die zentralen Thesen
✅ Spezialchips: Diese Chips wurden speziell für KI-Anwendungen entwickelt und sind der hochoktanige Treibstoff für den komplexen Motor des maschinellen Lernens, der alles schneller, intelligenter und effizienter macht.
✅ Quanten-Computing: Willkommen bei der Datenverarbeitung mit einem Quanten-Twist. Sie bietet eine Verarbeitungsgeschwindigkeit, die die KI-Welt auf den Kopf stellen könnte, und meistert Aufgaben, die einst als unüberwindbar galten, im Handumdrehen.
✅ Integration und Zusammenarbeit: Wenn spezialisierte Chips und Quantencomputer aufeinandertreffen, handelt es sich nicht nur um ein Treffen zweier verschiedener Geister, sondern um eine Fusion, die eine Synergie auslöst, die den nächsten großen Sprung in der KI-Weiterentwicklung ermöglichen könnte.
Einführung
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was es braucht, damit Technologie wie wir lernt – oder, wenn ich das sagen darf, uns sogar überlistet? Es beginnt mit einem guten Gehirn, und genau das bietet KI-Hardware. Aber merken Sie sich das: Während KI wie eine Bohnenranke wächst, Die Technologie muss Schritt halten, und zwar nicht mit irgendeinem Tempo; wir sprechen von Hypergeschwindigkeit! Betreten Sie die Welt der Spezialchips für KI. Wir sprechen von digitalen Gehirnen – GPUs, TPUs, was auch immer –, die wahnsinnig gut darin sind, die schwersten KI-Aufgaben mühelos zu bewältigen. Stellen Sie sich diese Chips als Hot-Rod-Motoren im Rennwagen der KI vor, die ihm den nötigen Schwung verleihen, um nach komplexen Berechnungen und Datenverarbeitungen über die Ziellinie zu rasen.
Aber warten Sie, es gibt noch mehr. Schon mal von Quantencomputing gehört? Es ist, als ob Ihr Computer über Superkräfte verfügt, um Informationen auf eine Weise zu verarbeiten, die Sie für unmöglich halten. Dies ist kein typischer Zahlenjongleur; es ist Technologie, die Quantenbits verwendet, Herstellung herkömmlicher Computer sehen aus wie Schnecken im Armaturenbrett. Zurück zu unserer Geschichte, es gibt eine Wendung: die Hybridsysteme, in denen sich die normale Chip-Technologie mit den Quantenzauberern zusammentut. Dieses Tag-Team ist bereit, uns in eine Welt der KI-Möglichkeiten zu entführen, die Sie umhauen wird.
Neugierig? Ich wusste, dass Sie es sein würden. Bleiben Sie dran, während wir uns in diese Wellen des Wandels stürzen und nicht nur das „Was“ und „Wie“, sondern auch das „Warum“ ans Licht bringen, das die Dinge für Unternehmen und unser tägliches Leben wirklich aufrütteln könnte. Es gibt jede Menge Erkenntnisse und vielleicht, nur vielleicht, einige geheime Soßen, um Unternehmen zu geben der Vorsprung, nach dem sie sich sehnen. Sind Sie bereit, herauszufinden, welche KI-Geräte der Zukunft unter der Haube stecken werden? Lassen Sie uns diese Revolution ins Rollen bringen!
Top-Statistiken
Statistik | Einblick |
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Wachstum des KI-Chip-Marktes: Bis 2025 wird ein Wert von $91,19 Milliarden erwartet, was einem CAGR von 40,2% von 2020 bis 2025 entspricht. (Quelle: Grand View Research) | Was bedeutet das? Es besagt, dass Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen sind hungrig nach intelligenterer, schnellerer Technologie. Diese Art von Wachstum ist nicht nur beeindruckend, es ist explosiv. |
Marktanteil: GPUs führten 2019 mit 43,81 TP3T Marktanteil bei KI-Chips die Liste an, dicht gefolgt von ASICs und FPGAs. (Quelle: Grand View Research) | Grafikprozessoren (GPUs) werden nicht mehr nur für Videospiele verwendet; sie sind einer der wichtigsten Trendsetter für die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz. |
Investition in Startups: Die Investitionen in KI-Chip-Startups erreichten im Jahr 2020 satte $2,2 Milliarden – das sind 43% mehr als 2019. (Quelle: CB Insights) | Investoren sind Auf kleine Unternehmen setzen, die möglicherweise den nächsten großen Durchbruch in der KI hervorbringen. Achten Sie auf diese Außenseiter? |
Aufstieg des Quantencomputings: Dieser Markt soll von $472 Millionen im Jahr 2021 auf $1,76 Milliarden im Jahr 2026 ansteigen und eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 30,2% erreichen. (Quelle: MarketsandMarkets) | Das ist keine Science-Fiction, sondern die Wissenschaft von morgen. Und ihr Potenzial wird Branchen wie die Finanzwelt, das Gesundheitswesen und die Verteidigung auf den Kopf stellen. |
Die Quantendominanz Nordamerikas: Im Jahr 2020 sicherte sich Nordamerika 40,11 TP3T des Quantencomputermarktes. (Quelle: MarketsandMarkets) | Nordamerika ist heute ein Technologie-Titan und scheint daran interessiert zu sein, seine Führung im Quantenrennen. Sie fragen sich, wo Europa und Asien in diesem globalen Tauziehen stehen? |
Der Einfluss von KI auf Hardware
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie sehr künstliche Intelligenz (KI) die Welt um uns herum verändert? Von der Art, wie wir online einkaufen, bis hin zu den kleinen virtuellen Assistenten in unseren Telefonen, KI macht die Dinge intelligenter und schneller. Aber hier liegt der Haken: Um mit der intelligenten Software mithalten zu können, müssen die Computer selbst viel besser werden. Hier kommt fortschrittliche KI-Hardware ins Spiel, die dafür sorgt, dass unsere digitalen Freunde nicht auf ein Hindernis stoßen.
Spezialchips für KI-Magie
Lassen Sie uns über die Muskeln hinter der KI sprechen – die spezialisierten KI-Chips. Sie haben wahrscheinlich schon von GPUs gehört, oder? Das Ding, das Spiele hübsch aussehen lässt. Aber sie sind auch KI-Asse, neben ihren spezialisierten Freunden wie TPUs, FPGAs und ASICs. Diese Chips sind wie die olympischen Athleten der Datenverarbeitung; sie sind schneller, stärker und effizienter. Sie können eine Menge jonglieren KI-Aufgaben im Handumdrehen erledigen. Unternehmen wie NVIDIA, Google und Intel sind diejenigen, die in diesem Fitnessstudio Gewichte heben und diese Chips entwickeln, um den wachsenden Anforderungen der KI gerecht zu werden.
Quantencomputing – Der Quantensprung
Wenn wir jetzt in die Zukunft blicken, gibt es diese glänzende neue Sache namens Quantencomputing. Stellen Sie sich vor, Ihr Computer könnte riesige, komplexe Rätsel schneller als du mit den Fingern schnippen kannst. Dorthin können uns Quantencomputer führen, insbesondere mit KI. Allerdings ist nicht alles eitel Sonnenschein, denn im Moment ist es ein bisschen so, als würde man einem Fisch das Klettern auf einen Baum beibringen. Quantencomputer sind vielversprechend, aber sie haben wirklich Probleme mit Skalierbarkeit und Fehlerkorrektur. Aber die Schlaumeier arbeiten hart daran, die Probleme zu beheben.
Hybride Quanten-Klassische Systeme
Was wäre also, wenn wir das Alte mit dem Neuen mischen? Das Klassische mit dem Quantenmäßigen? Darum geht es bei hybriden quantenklassischen Systemen. Es ist wie eine Waffel mit Schokoladen-Vanille-Geschmack – mit jedem Bissen bekommt man die Köstlichkeit von beidem. Diese Kombination könnte KI-Aufgaben möglicherweise schneller machen und Effizienz bei gleichzeitiger Genauigkeit. Giganten wie D-Wave, IBM und Google tüfteln daran, diese beiden Welten nahtlos miteinander zu verschmelzen.
Wie KI-Hardware unser Leben verändern könnte
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie diese superintelligenten Chips und Quantendinger die Dinge in Zukunft aufrütteln werden? Wir sprechen von großen Veränderungen in Gesundheitswesen, Finanzen und Transport. Aber es geht nicht nur darum, Geld zu verdienen oder schicke neue Gadgets zu haben; es geht auch um die schwierigen Fragen. Was passiert zum Beispiel mit den Arbeitsplätzen, wenn Roboter alles machen können? Oder wie stellen wir sicher, dass unsere privaten Dinge privat bleiben? Ja, fortschrittliche KI-Hardware wirft einige ethische Überlegungen und Herausforderungen auf, die wir lösen müssen.
Ein Blick in die Kristallkugel der KI-Hardware
Wenn wir in die Zukunft blicken, was können wir von der Welt der KI-Hardware erwarten? Immer mehr Investitionen und Gehirnleistung fließen in diese Bereiche, also werden wir in absehbarer Zeit sicherlich nicht auf die Bremse treten. Es ist klar, dass der Weg für Die Entwicklung der KI hängt in hohem Maße von den neuen, schicke Hardware, die wir herstellen. Und eines ist sicher – es ist eine aufregende Reise voller unglaublicher Möglichkeiten und einiger kniffliger Herausforderungen. Mal sehen, wohin uns dieses Raumschiff bringt!
Empfehlung von KI-Marketingingenieuren
Empfehlung 1: Investieren Sie in spezialisierte KI-Chips: Tauchen Sie ein in die Zukunft, bewaffnet mit einer Technologie, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass manche Computer bei bestimmten Aufgaben einfach schneller und intelligenter sind? Das ist kein Zufall. Es liegt daran, dass sie Chips haben, die für bestimmte Aufgaben besonders gut ausgelegt sind. Da die KI jeden Tag ausgefeilter wird, Der Einsatz spezieller KI-Chips kann bahnbrechend sein für Ihr Unternehmen. Sie können Daten schneller verarbeiten als Allzweckprozessoren und verschaffen Ihnen damit einen erheblichen Geschwindigkeits- und Effizienzvorteil. Und das Beste daran? Sie werden immer erschwinglicher, sodass selbst kleine Spieler in die große Liga aufsteigen können. Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Wartezeiten verkürzen und die Zufriedenheit Ihrer Kunden steigern. Wer würde das nicht wollen? Warum also nicht einen Blick auf diese Chips werfen und sehen, wie sie Ihre technische Ausrüstung auf Vordermann bringen können?
Empfehlung 2: Behalten Sie die Trends im Bereich Quantencomputing im Auge: Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie die Welt aussehen wird, wenn Computer unvorstellbar leistungsfähig werden? Quantencomputing ist ein bisschen wie Superkräfte im digitalen Bereich. Es hat das Potenzial, komplexe Probleme zu lösen, für deren Lösung unsere aktuellen Computer Jahrhunderte brauchen würden! Und wissen Sie was? Es macht große Fortschritte auf dem Markt. Wenn Sie die Trends rund um Quantencomputing verfolgen, sind Sie in Zukunft immer einen Schritt voraus. Nutzung dieser revolutionären Technologie. Es geht aber nicht nur um die Leistung – es geht darum, sich jetzt schon auf die Herausforderungen der Datensicherheit und die Algorithmen vorzubereiten, die das Quantencomputing mit sich bringen wird. Verfolgen Sie also die Quantendebatte. Sie mag manchmal etwas kompliziert sein, aber es wird sich lohnen. Wer weiß? Vielleicht sind Sie ein Vorreiter bei der Vermarktung in einer Quantenwelt.
Empfehlung 3: Erkunden Sie quantenbasierte Analysetools: Lassen Sie uns nun über praktische Tools sprechen, denn seien wir ehrlich: Es geht uns allen darum, Dinge zu erledigen. In nicht allzu ferner Zukunft wird das Quantencomputing wahrscheinlich die Art und Weise verändern, wie wir Analysen durchführen, und uns Erkenntnisse liefern, die wir uns heute kaum vorstellen können. Mein Rat? Beginnen Sie damit, sich mit quantentauglichen Analysetools zu befassen, die allmählich auftauchen. Diese Tools könnten Ihnen eines Tages die Möglichkeit geben, riesige Datenmengen in atemberaubender Geschwindigkeit zu analysieren. Stellen Sie sich vor, Sie könnten Verstehen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden und Markttrends fast augenblicklich. Das ist das Versprechen der Quantenanalytik. Indem Sie ein Early Adopter sind, können Sie Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs bringen und im Datenspiel immer einen Schritt voraus sein. Warum machen Sie sich nicht auf die Suche nach diesen Tools und schauen, ob es Pilotprogramme oder Partnerschaften gibt, denen Sie beitreten können? Ihr zukünftiges Ich wird es Ihnen danken.
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Abschluss
Wenn wir innehalten und darüber nachdenken, ist es nicht bemerkenswert, wie weit wir mit der KI-Technologie gekommen sind? Wie wir festgestellt haben, ist es nicht nur die Software, die voranschreitet, sondern auch die leistungsstarken Motoren, die sie antreiben – die KI-Hardware. Diese spezialisierten Chips, wie GPUs und TPUs, haben bereits neu definiert, was wir für möglich hielten, wodurch die Zeit, die zum Verarbeiten riesiger Datenmengen benötigt wird, auf wenige Augenblicke verkürzt wird. Und dann gibt es noch das Quantencomputing, das sich anfühlt wie etwas, das direkt aus einer Science-Fiction-Fantasie stammt: Es steckt noch in den Kinderschuhen, verspricht aber, Türen zu öffnen, von denen wir nicht einmal wussten, dass sie existieren.
Haben Sie sich jemals gefragt, welche Art von Problemen wir mit so viel Geschwindigkeit lösen könnten? Stellen Sie sich die Durchbrüche in Gesundheitswesen, Finanzen und Transport. Es besteht echte Hoffnung, aber auch ein Anflug von Besorgnis. Wird es Herausforderungen wie Arbeitsplatzsicherheit, Privatsphäre oder sogar ethische Dilemmata geben? Wahrscheinlich, und deshalb müssen wir dieses Neuland mit Bedacht betreten.
Wir haben Unternehmen wie NVIDIA und Google gesehen, die neue Wege gehen und sich nicht mit dem Status quo zufrieden geben. Auf dieser Reise sind wir Partner dieser Pioniere und teilen die Begeisterung für das, was kommen wird. Diese Allianz aus klassischen und Quantencomputerleistung erweitert nicht nur den Horizont der KI-Fähigkeiten, sondern ist auch ein Beweis für den menschlichen Einfallsreichtum.
Wenn wir in eine Zukunft blicken, die mit dem Potenzial von KI-Hardware-Fortschritten gespickt ist, sollten wir neugierig bleiben und die Forschung unterstützen und Investitionen erforderlich, um die Dynamik aufrechtzuerhalten. Es fühlt sich an, als hätte die Geschichte der KI-Evolution gerade erst begonnen, und wir alle sind darin Charaktere. Welche Rolle werden wir spielen und wie werden wir uns an diese technologischen Wunder anpassen und mit ihnen wachsen? Das nächste Kapitel liegt in unserer Hand und es wird garantiert aufregend.
FAQs
Frage 1: Was sind spezialisierte KI-Chips und wie unterscheiden sie sich von herkömmlichen CPUs und GPUs?
Antwort: Spezialisierte KI-Chips, auch KI-Beschleuniger genannt, sind darauf ausgelegt, maschinelles Lernen und Deep-Learning-Algorithmen effizient zu handhaben. Sie wurden fein abgestimmt, um KI-spezifische Aufgaben wirklich gut zu bewältigen, wie z. B. das Verarbeiten von Zahlen auf eine Weise, die im Vergleich zu einer herkömmlichen CPU oder GPU viel schneller und energiesparender ist.
Frage 2: Was sind die gängigsten Arten spezialisierter KI-Chips?
Antwort: Am häufigsten stößt man auf:
- Grafikprozessoren (GPUs),
- Field-Programmable Gate Arrays (FPGAs),
- Anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs),
- Tensor Processing Units (TPUs) und
- Neuronale Verarbeitungseinheiten (NPUs).
Frage 3: Worin unterscheiden sich Quantencomputer von herkömmlichen Computern?
Antwort: Quantencomputer sind echte Genies – sie arbeiten mit Qubits statt mit gewöhnlichen Bits, wodurch sie bestimmte Berechnungen blitzschnell durchführen können. Dank der Quantenmechanik – die so etwas wie das Regelwerk für Teilchen im superkleinen Maßstab ist – können sie Probleme lösen, an die herkömmliche Computer nicht einmal herankommen.
Frage 4: Welche potenziellen Anwendungen gibt es für Quantencomputing in der KI?
Antwort: Quantencomputing könnte die KI wirklich auf Touren bringen, indem es Algorithmen schneller lernen und größere Probleme bewältigen lässt. Man stelle sich superschnelle Arzneimittelentdeckung, Finanzprognosen, intelligenteres Lieferkettenmanagement und sogar eine gesprächigere KI zur Sprachverarbeitung vor.
Frage 5: Welche Herausforderungen gibt es bei der Entwicklung und Skalierung von Quantencomputern?
Antwort: Das ist kein Zuckerschlecken. Probleme wie die Stabilität der Qubits (sie können nicht stillhalten), die aufwendige Fehlerprüfung und die extrem niedrigen Temperaturen, die erforderlich sind, machen es schwierig. Außerdem gibt es im Moment einfach nicht genug Quantengenies.
Frage 6: Wie können Fachleute und Enthusiasten über die neuesten Entwicklungen im Bereich KI-Hardware auf dem Laufenden bleiben?
Antwort: Es kann Spaß machen, mit der KI-Hardware Schritt zu halten! Tauchen Sie ein in Forschungsberichte, Branchenberichte, schalten Sie bei großen Konferenzen ein oder informieren Sie sich über Nischennachrichten zu KI und Quantencomputern. Vergessen Sie nicht, sich in Online-Foren zu treffen, an einem Workshop teilzunehmen oder bei einem Hackathon zu programmieren.
Frage 7: Welche Schlüsselfaktoren sind bei der Auswahl von KI-Hardware für eine bestimmte Anwendung zu berücksichtigen?
Antwort: Denken Sie bei der Auswahl Ihrer KI-Hardware an die Rechenleistung, den Energieverbrauch, die Kosten, die Programmierfreundlichkeit und die Frage, ob eine gute Software- und Tool-Unterstützung vorhanden ist.
Frage 8: Wie kann KI-Hardware genutzt werden, um ethische Bedenken und Voreingenommenheiten in KI-Systemen auszuräumen?
Antwort: Die richtige Hardware kann KI-Systeme übersichtlicher und zuverlässiger machen. So könnten beispielsweise spezielle Chips die Erstellung fairer KI-Modelle beschleunigen und Quantencomputer könnten die Integrität und Sicherheit der KI gewährleisten.
Frage 9: Wie sind die Zukunftsaussichten für KI-Hardware und welche Auswirkungen wird sie auf die KI-Landschaft im weiteren Sinne haben?
Antwort: Die Aussichten für KI-Hardware sind glänzend. Von schicken Chips bis hin zu Quantensprüngen – diese Geräte werden die KI mit der Zeit voranbringen, ihr neue Höhen verleihen und die Zukunft verschiedener Branchen prägen.
Frage 10: Welche Fähigkeiten und Kenntnisse benötigen Fachkräfte, um im Bereich KI-Hardware zu arbeiten?
Antwort: Um in die KI-Hardware einzutauchen, sollten Sie sich mit Computerdesign und Programmierung auskennen. Darüber hinaus ist es nicht nur schön, ein oder zwei Dinge über maschinelles Lernen und Quantencomputing zu wissen, sondern praktisch unerlässlich.
Akademische Referenzen
- Dally, WJ, & Ho, S. (2015). Spezialisierte Hardware für Deep Learning: Ein Tutorial und eine Leistungsanalyse. IEEE Transactions on Parallel and Distributed Systems. In diesem aufschlussreichen Artikel geben uns Dally und Ho einen Überblick über die spezielle Hardware, die für Deep-Learning-Aufgaben entwickelt wurde. Sie erklären, wie GPUs, FPGAs und ASICs in diese Landschaft passen und bewerten ihre Leistung in verschiedenen Anwendungen – ein Muss, um das Rückgrat der Deep-Learning-Effizienz zu verstehen.
- Havlicek, V., Córcoles, AD, Temme, K., Harrow, AW, Kandala, A., Chow, JM, & Gambetta, JM (2019). Quantencomputing für Deep Learning. arXiv-Vorabdruck. Havlicek und sein Team nehmen uns mit auf eine Reise durch die Quantenwelt und diskutieren, wie Quantencomputing das Deep Learning revolutionieren kann. Sie theoretisieren nicht nur; sie schlagen einen greifbaren hybriden quantenklassischen Ansatz vor, um uns die Möglichkeiten aufzuzeigen, die vor uns liegen.
- Wang, Z., Hadfield, S., Jiang, Z., & Rieffel, EG (2018). Quanten-Approximativer Optimierungsalgorithmus für Deep Learning. arXiv-Vorabdruck. Wang et al. stellen uns QAOA vor, einen Quantenalgorithmus, der neuronale Netzwerke verbessern soll. Erleben Sie ihre Vision, die Leistungsfähigkeit von Quantenhardware der nahen Zukunft zu nutzen, um die Fähigkeiten des Deep Learning zu verbessern – ein vielversprechender Blick in die Zukunft!
- Choi, J., Venkataramani, V., Srinivasan, V., Kaul, H., Raghunathan, A., & Kurdahi, F. (2018). Eine Übersicht über spezialisierte Hardware für Deep Learning. ACM Computing Surveys. Choi und seine Kollegen erstellen einen umfassenden Überblick über die verfügbaren Tools für die Schwerstarbeit des Deep Learning. Sie analysieren GPUs, FPGAs, ASICs und neuromorphe Chips, stellen ihre Vor- und Nachteile dar und betonen ihre Auswirkungen auf die Leistung – eine unverzichtbare Einführung für jeden KI-Fan.
- Biamonte, J., Wittek, P., Pancotti, N., Rebentrost, P., Wiebe, N., & Lloyd, S. (2017). Quantenmaschinelles Lernen. Nature Reviews Physics. In dieser umfassenden Übersicht zeichnen Biamonte und seine Co-Autoren die faszinierende Landschaft an der Schnittstelle zwischen Quantencomputern und maschinellem Lernen nach. Sie skizzieren die möglichen Einsatzmöglichkeiten von Quantenalgorithmen und erkennen die Herausforderungen an, vor denen wir stehen – dieser Artikel bietet einen Blick auf den Berg, den wir erklimmen wollen.
- Arrazola, JM, Bergholm, V., Biamonte, J., Braje, D., Bromley, TR, Collins, MJ, … & Weedbrook, C. (2019). Kurzfristiges Quantencomputing für maschinelles Lernen. Nature Machine Intelligence. Arrazola und das Team geben Einblicke, wie Quantencomputer in naher Zukunft ihre Leistungsfähigkeit dem maschinellen Lernen zugutekommen könnten. Mit Diskussionen, die von quantenverstärkten Optimierungen bis hin zu generativen Modellen reichen, sowie einem vorgeschlagenen Entwicklungsplan ist dieses Papier ein Leuchtturm für Erforscher der Grenzen des Quantenmaschinenlernens.
- Esmaeilzadeh, H., & Blem, E. (2019). Spezialisierte Hardware für KI und Deep Learning: Landschaft, Chancen und Herausforderungen. ACM Computing Surveys. Esmaeilzadeh und Blem tauchen in die aufstrebende Welt der KI-Hardware ein und untersuchen die Aussichten von GPUs, FPGAs, ASICs und neuromorphen Chips. Sie denken über die enormen Chancen und Herausforderungen nach, die mit der Entwicklung und Bereitstellung dieser spezialisierten Systeme verbunden sind – eine wichtige Lektüre für diejenigen, die die Zukunft der KI gestalten.
- Preskill, J. (2018). Quantencomputing und maschinelles Lernen: Was zu erwarten ist und wann. arXiv-Vorabdruck. Preskill öffnet den Vorhang und enthüllt die Bühne für eine Revolution. Er untersucht, wann und wie sich Quantencomputing mit maschinellem Lernen überschneiden könnte, und bietet uns einen Fahrplan durch das Labyrinth der Entwicklung von Quantenalgorithmen und -hardware – ein Papier, das als Kompass für die Navigation durch eine bevorstehende Ära der Transformation dient.